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Auktionsarchiv: Los-Nr. 548

Paris-Bar Berlin Album mit hanschriftlichen Texten von Bettina S...

Wertvolle Bücher
15.10.2019 - 16.10.2019
Schätzpreis
500 €
ca. 550 $
Zuschlagspreis:
300 €
ca. 330 $
Auktionsarchiv: Los-Nr. 548

Paris-Bar Berlin Album mit hanschriftlichen Texten von Bettina S...

Wertvolle Bücher
15.10.2019 - 16.10.2019
Schätzpreis
500 €
ca. 550 $
Zuschlagspreis:
300 €
ca. 330 $
Beschreibung:

» größer Paris-Bar Berlin. Album mit ca. 180 an Fotoecken eingelegten Original-Fotografien von Edgar E. Herbst. 29,4 x 29,4 cm. Illustriertes Pappalbum (gering bestoßen). Berlin 2002. Fotodokumentation über die legendäre Paris-Bar in der Charlottenburger Kantstraße in Berlin. Über zwei Monate, von November bis Dezember 2002 beobachteten, beschrieben und fotografierten Bettina Schneuer (geb. 1964, Juristin und Journalistin sowie Redakteurin bei 'Spiegel TV' und beim 'Stern') und der Society-Fotograf Edgar E. Herbst (geb. 1961; Veröffentlichung von Strecken für den 'Stern', den 'Spiegel', die 'Gala' etc.) das Leben in der Bar und stellten für diese das vorliegende Album mit Originalfotos (analoge Color Prints) zusammen. Eine nicht zustande gekommene Veröffentlichung sollte wohl folgen, der Text von Schneuer ist als Faxausdruck vom 29. Januar 2003 (an das "Stern Ressort Leute") beiliegend und mit eigenhändigen Korrekturen der Autoren in blauem Kugelschreiber versehen. "Nicht nur das Ambiente, auch besondere Gäste sorgen für Atmosphäre. So gesehen hatte die Paris Bar in Berlin immer einen hohen Stellenwert. Seit Jahrzehnten ist sie eine Institution des alten West-Berlin ... Das ändert aber nichts daran, dass sie stets als Künstler- und Prominenten-Magnet galt und gilt" schreibt Heinz Horrmann in der Berliner Morgenpost 1.06.2014: "Die wundersame Wandlung der Paris Bar". Bettina Schneuer schildert die aufregenden Zeiten der Jahrtausendwende in der Paris-Bar ebenso farbenfroh und schrill, wie es die - allesamt in Gelborangetönen gehaltenen - Fotos visuell tun: "Alle, die öfter hingehen, können sie erzählen, die zahllosen Anekdoten am Skelett des Lebens: Wie Madonna mit sieben Leuten reinschneit, unangemeldet auf den einzigen freien Tisch zusteuert, bloß war der ja für die Lollo reserviert, Madonna also stinksauer und brüllt: 'Who the fuck is Gina Lollobrigida!? ... [die Prominenten Berlin-Besucher] landen alle irgendwann, meist später am Abend in der Kantstraße 152, um die Ecke vom Bahnhof Zoo, mitten im alten, angeblich abgemusterten West-Berlin..." Die Fotos (wenige doppelte) zeigen die Eigentümer der Bar, Würthle und Nohal, die extravaganten Ober und Barleute, den Windhundmischling "Golo", Außen- und Innenansichten, die geschichtenreiche Bushaltestelle davor, die "Herrentoilette" mit dem "Condomautomat", die Tische am Abend und am Morgen nach den Partys und viele Details mehr, darunter auch den Hintern eines 'Glamourpüppchens' mit dem trockenen Kommentar "Dame mit Dior", den Streetart-Künstler Rashidii Graffiti oder Johannes B. Kerner mit dem Kommentar "Currywurst von '195' geliefert nach 1.00 Uhr", den Prinzen Georg von Preußen im Flirt mit der Prinzessin von Isenburg, die Telefonnummer von Kamran Sardar Khan (im Foto mit Hannelore Elsner) und vieles, vieles mehr - ein ziemlich intimer Einblick in den Glanz, Abglanz und Absturz der prominenten Welt. Mit Bildern von Nadja Auermann, Boris Becker Barbara Becker Gedeon Burkhard, Rolf Eden, Hannelore Elsner, Uschi Glas, Vadim Glowna, Rashidii Graffiti, Monika Hansen, Oliver Hirschbiegel Henriette (Jette) Joop, Alexandra Kamp, Hellmuth Karasek, Katy Karrenbauer, Johannes B. Kerner, Bodo Kirchhoff, Herbert Knaup, Franziska Knuppe, Ulla Kock am Brink, Dieter Koslik, Sven Ley, Ralf Möller, Wanja Mues, Julia Nalbach, Reinald Nohal, Irina Papst, Michael Rewald, Armin Rohde, Oskar Röhler, Nils Ruf, Kamran Sardar Khan, Rezzo Schlauch, Esther Schweins, Paul Spiegel, Birgit Stein, Benjamin Tewaag, Udo Walz, Sönke Wortmann, Michel Würthle und zahlreichen anderen. Alle Fotos haben das längliche Polaroid-Format von 9 x 12,5 cm und erinnern mit ihrem weißen Rand auch an Instantfotos. Alle sind oben mit Bleistift bezeichnet, wobei jeweils die Nummer des Films und die Bildnummer zur Wiederauffindung genannt werden (beispielsweise: "Film 937 Bild 10; Film 359 Bild 14"), Kommentare in rotem Edding beziehen sich auf die geplante Veröffentlichung wie "Aufmacher?" oder sind mit e

Auktionsarchiv: Los-Nr. 548
Auktion:
Datum:
15.10.2019 - 16.10.2019
Auktionshaus:
Galerie Bassenge
Erdener Str. 5a
14193 Berlin
Deutschland
info@bassenge.com
+49 30 89380290
+49 30 8918025
Beschreibung:

» größer Paris-Bar Berlin. Album mit ca. 180 an Fotoecken eingelegten Original-Fotografien von Edgar E. Herbst. 29,4 x 29,4 cm. Illustriertes Pappalbum (gering bestoßen). Berlin 2002. Fotodokumentation über die legendäre Paris-Bar in der Charlottenburger Kantstraße in Berlin. Über zwei Monate, von November bis Dezember 2002 beobachteten, beschrieben und fotografierten Bettina Schneuer (geb. 1964, Juristin und Journalistin sowie Redakteurin bei 'Spiegel TV' und beim 'Stern') und der Society-Fotograf Edgar E. Herbst (geb. 1961; Veröffentlichung von Strecken für den 'Stern', den 'Spiegel', die 'Gala' etc.) das Leben in der Bar und stellten für diese das vorliegende Album mit Originalfotos (analoge Color Prints) zusammen. Eine nicht zustande gekommene Veröffentlichung sollte wohl folgen, der Text von Schneuer ist als Faxausdruck vom 29. Januar 2003 (an das "Stern Ressort Leute") beiliegend und mit eigenhändigen Korrekturen der Autoren in blauem Kugelschreiber versehen. "Nicht nur das Ambiente, auch besondere Gäste sorgen für Atmosphäre. So gesehen hatte die Paris Bar in Berlin immer einen hohen Stellenwert. Seit Jahrzehnten ist sie eine Institution des alten West-Berlin ... Das ändert aber nichts daran, dass sie stets als Künstler- und Prominenten-Magnet galt und gilt" schreibt Heinz Horrmann in der Berliner Morgenpost 1.06.2014: "Die wundersame Wandlung der Paris Bar". Bettina Schneuer schildert die aufregenden Zeiten der Jahrtausendwende in der Paris-Bar ebenso farbenfroh und schrill, wie es die - allesamt in Gelborangetönen gehaltenen - Fotos visuell tun: "Alle, die öfter hingehen, können sie erzählen, die zahllosen Anekdoten am Skelett des Lebens: Wie Madonna mit sieben Leuten reinschneit, unangemeldet auf den einzigen freien Tisch zusteuert, bloß war der ja für die Lollo reserviert, Madonna also stinksauer und brüllt: 'Who the fuck is Gina Lollobrigida!? ... [die Prominenten Berlin-Besucher] landen alle irgendwann, meist später am Abend in der Kantstraße 152, um die Ecke vom Bahnhof Zoo, mitten im alten, angeblich abgemusterten West-Berlin..." Die Fotos (wenige doppelte) zeigen die Eigentümer der Bar, Würthle und Nohal, die extravaganten Ober und Barleute, den Windhundmischling "Golo", Außen- und Innenansichten, die geschichtenreiche Bushaltestelle davor, die "Herrentoilette" mit dem "Condomautomat", die Tische am Abend und am Morgen nach den Partys und viele Details mehr, darunter auch den Hintern eines 'Glamourpüppchens' mit dem trockenen Kommentar "Dame mit Dior", den Streetart-Künstler Rashidii Graffiti oder Johannes B. Kerner mit dem Kommentar "Currywurst von '195' geliefert nach 1.00 Uhr", den Prinzen Georg von Preußen im Flirt mit der Prinzessin von Isenburg, die Telefonnummer von Kamran Sardar Khan (im Foto mit Hannelore Elsner) und vieles, vieles mehr - ein ziemlich intimer Einblick in den Glanz, Abglanz und Absturz der prominenten Welt. Mit Bildern von Nadja Auermann, Boris Becker Barbara Becker Gedeon Burkhard, Rolf Eden, Hannelore Elsner, Uschi Glas, Vadim Glowna, Rashidii Graffiti, Monika Hansen, Oliver Hirschbiegel Henriette (Jette) Joop, Alexandra Kamp, Hellmuth Karasek, Katy Karrenbauer, Johannes B. Kerner, Bodo Kirchhoff, Herbert Knaup, Franziska Knuppe, Ulla Kock am Brink, Dieter Koslik, Sven Ley, Ralf Möller, Wanja Mues, Julia Nalbach, Reinald Nohal, Irina Papst, Michael Rewald, Armin Rohde, Oskar Röhler, Nils Ruf, Kamran Sardar Khan, Rezzo Schlauch, Esther Schweins, Paul Spiegel, Birgit Stein, Benjamin Tewaag, Udo Walz, Sönke Wortmann, Michel Würthle und zahlreichen anderen. Alle Fotos haben das längliche Polaroid-Format von 9 x 12,5 cm und erinnern mit ihrem weißen Rand auch an Instantfotos. Alle sind oben mit Bleistift bezeichnet, wobei jeweils die Nummer des Films und die Bildnummer zur Wiederauffindung genannt werden (beispielsweise: "Film 937 Bild 10; Film 359 Bild 14"), Kommentare in rotem Edding beziehen sich auf die geplante Veröffentlichung wie "Aufmacher?" oder sind mit e

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15.10.2019 - 16.10.2019
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