unten rechts signiert, verso signiert, betitelt und datiert, originaler Erhaltungszustand, ungerahmt, Stockmaße: 20cm x 27cm, Blattmaße: 26,5cm x 33,8cm Informationen zum Künstler: • Oskar Kehr-Steiner • geboren am 31.1.1904 in Hamburg-Altona - gestorben um 1990 in Eutin (Holstein) • Deutscher Maler und Graphiker. Er studierte an der Kunstgewerbeschule Hamburg. 1929 Mitbegründer der Vereinigung "Freunde graphischer Kunst" in Blankenese mit Klaus Wrage, Otto Thämer, Curt Singer und Hans Bunge-Ottensen. Nach dem Zweiten Weltkrieg war er lange Zeit an der Kurischen Nehrung tätig. Er arbeitete ab 1955 in der Orangerie des Eutiner Schlosses, wo er auch lebte. Dort Begründer der Schloßkunstschule, einer seiner Schüler war Paul Wunderlich Hinwendung zur abstrakten Malerei. Als Holzschneider vor allem Motive mit Thema Kleinstadt, Dorf, Tiere und Boote, daneben auch Lithographien. Als Maler Gemälde aus Hamburg und Umgebung ("Finkenwärder", 1930), Syltmotive ("Fischernetze", 1955), Stilleben, Akte ("Badende", 1938). Von 1937-48 arbeitete er für die Griffelkunst-Vereinigung in Hamburg. Ausstellungen in Hamburg und Schleswig-Holstein. Öffentliche Sammlungen: Hamburg Kulturbehörde. Literatur: Volker Detlef Heydorn - "Maler in Hamburg 1966-1974", Christians Verlag Hamburg 1974.
unten rechts signiert, verso signiert, betitelt und datiert, originaler Erhaltungszustand, ungerahmt, Stockmaße: 20cm x 27cm, Blattmaße: 26,5cm x 33,8cm Informationen zum Künstler: • Oskar Kehr-Steiner • geboren am 31.1.1904 in Hamburg-Altona - gestorben um 1990 in Eutin (Holstein) • Deutscher Maler und Graphiker. Er studierte an der Kunstgewerbeschule Hamburg. 1929 Mitbegründer der Vereinigung "Freunde graphischer Kunst" in Blankenese mit Klaus Wrage, Otto Thämer, Curt Singer und Hans Bunge-Ottensen. Nach dem Zweiten Weltkrieg war er lange Zeit an der Kurischen Nehrung tätig. Er arbeitete ab 1955 in der Orangerie des Eutiner Schlosses, wo er auch lebte. Dort Begründer der Schloßkunstschule, einer seiner Schüler war Paul Wunderlich Hinwendung zur abstrakten Malerei. Als Holzschneider vor allem Motive mit Thema Kleinstadt, Dorf, Tiere und Boote, daneben auch Lithographien. Als Maler Gemälde aus Hamburg und Umgebung ("Finkenwärder", 1930), Syltmotive ("Fischernetze", 1955), Stilleben, Akte ("Badende", 1938). Von 1937-48 arbeitete er für die Griffelkunst-Vereinigung in Hamburg. Ausstellungen in Hamburg und Schleswig-Holstein. Öffentliche Sammlungen: Hamburg Kulturbehörde. Literatur: Volker Detlef Heydorn - "Maler in Hamburg 1966-1974", Christians Verlag Hamburg 1974.
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