Ohne Titel Mischtechnik auf gefalteltem Velin. 1964. 49,5 x 80 cm. Unten mittig in der Darstellung mit Bleistift signiert "HKuhn" und datiert. Seit 1950 löst sich Kuhn aus der gegenstandsbezogenen Kunst und verstärkt seine Abstraktionstendenzen soweit, dass er zu ungegenständlichen Kompositionen gelangt. Hier verleiht er der intensiv farbigen, kräftig mit Schwarz akzentuierten Komposition zusätzliche Raumtiefe durch die Knitterung und Faltung des Papiers. Kuhn studiert bei Ludwig Meidner in Berlin und in Paris bei Roger Bissière begegnet in Italien Werner Gilles dessen Künstlerkreis er später verbunden bleibt. Nach Ausstellungsverbot, Wehrdienst und Kriegsgefangenschaft wird er von Karl Hofer an die Hochschule für Bildende Künste in Berlin berufen.
Ohne Titel Mischtechnik auf gefalteltem Velin. 1964. 49,5 x 80 cm. Unten mittig in der Darstellung mit Bleistift signiert "HKuhn" und datiert. Seit 1950 löst sich Kuhn aus der gegenstandsbezogenen Kunst und verstärkt seine Abstraktionstendenzen soweit, dass er zu ungegenständlichen Kompositionen gelangt. Hier verleiht er der intensiv farbigen, kräftig mit Schwarz akzentuierten Komposition zusätzliche Raumtiefe durch die Knitterung und Faltung des Papiers. Kuhn studiert bei Ludwig Meidner in Berlin und in Paris bei Roger Bissière begegnet in Italien Werner Gilles dessen Künstlerkreis er später verbunden bleibt. Nach Ausstellungsverbot, Wehrdienst und Kriegsgefangenschaft wird er von Karl Hofer an die Hochschule für Bildende Künste in Berlin berufen.
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