Ohne Titel (Blaue Zentrale)
Ohne Titel (Blaue Zentrale). 1970. Acryl und Kugelschreiber auf Karton, aufgezogen auf Holz. Rechts unten signiert und datiert. Verso nochmals signiert und datiert sowie handschriftlich mit der Archivnummer "ACK 4212" bezeichnet. 33,5 x 24,4 cm (13,1 x 9,6 in). Die Authentizität der vorliegenden Arbeit wurde vom Max Ackermann Archiv, Bietigheim-Bissingen bestätigt. Die Arbeit ist dort unter der vorläufigen Werkverzeichnisnummer ACK 4212 verzeichnet. PROVENIENZ: Nachlass Max Ackermann (verso mit dem Adressaufkleber des Stiefsohnes von Max Ackermann Peter Strathomeyer). Galerie Peter Fischinger, Stuttgart (verso mit Etikett). Privatsammlung. Im Zuge seiner künstlerischen Entwicklung durchläuft Max Ackermann mehrere künstlerische Stilphasen, bevor er sich in den 1950er Jahren gänzlich der abstrakten Malerei zuwendet und zu einem ihrer wichtigsten Vertreter in Deutschland wird. Unser Werk zeigt mit dem dominierenden, leuchtenden Blau eine der Lieblingsfarben des Malers, der ab den 1930er Jahren am Bodensee lebt und sich von der Naturschönheit immer wieder zu seinen ganz von Farbe und Rhythmus beherrschten Werken inspirieren lässt. Vielen seiner Arbeiten hat Ackermann musikalisch inspirierte Titel gegeben. Doch auch jene, die diese Titel nicht tragen, lassen einen Bezug zur Musik erkennen. Dabei werden mehrere Sinne angesprochen, die nicht allein das Optische betreffen. [KH/JS
Ohne Titel (Blaue Zentrale)
Ohne Titel (Blaue Zentrale). 1970. Acryl und Kugelschreiber auf Karton, aufgezogen auf Holz. Rechts unten signiert und datiert. Verso nochmals signiert und datiert sowie handschriftlich mit der Archivnummer "ACK 4212" bezeichnet. 33,5 x 24,4 cm (13,1 x 9,6 in). Die Authentizität der vorliegenden Arbeit wurde vom Max Ackermann Archiv, Bietigheim-Bissingen bestätigt. Die Arbeit ist dort unter der vorläufigen Werkverzeichnisnummer ACK 4212 verzeichnet. PROVENIENZ: Nachlass Max Ackermann (verso mit dem Adressaufkleber des Stiefsohnes von Max Ackermann Peter Strathomeyer). Galerie Peter Fischinger, Stuttgart (verso mit Etikett). Privatsammlung. Im Zuge seiner künstlerischen Entwicklung durchläuft Max Ackermann mehrere künstlerische Stilphasen, bevor er sich in den 1950er Jahren gänzlich der abstrakten Malerei zuwendet und zu einem ihrer wichtigsten Vertreter in Deutschland wird. Unser Werk zeigt mit dem dominierenden, leuchtenden Blau eine der Lieblingsfarben des Malers, der ab den 1930er Jahren am Bodensee lebt und sich von der Naturschönheit immer wieder zu seinen ganz von Farbe und Rhythmus beherrschten Werken inspirieren lässt. Vielen seiner Arbeiten hat Ackermann musikalisch inspirierte Titel gegeben. Doch auch jene, die diese Titel nicht tragen, lassen einen Bezug zur Musik erkennen. Dabei werden mehrere Sinne angesprochen, die nicht allein das Optische betreffen. [KH/JS
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