Auktionsarchiv: Los-Nr. 269

Objektnummer: 140800 - Klaus Fußmann (1938 - ?) - Farblinolschnitt auf getöntem Bütten, "Raps bei Hasselberg", 2005 Graphik » Landschaft

Limitpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 269

Objektnummer: 140800 - Klaus Fußmann (1938 - ?) - Farblinolschnitt auf getöntem Bütten, "Raps bei Hasselberg", 2005 Graphik » Landschaft

Limitpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Details: unten rechts bleistiftsigniert und datiert "Klaus Fußmann 2005", links nummeriert: 161/200, sehr guter Erhaltungszustand - hinter Glas mit Passepartout Kunstgerahmt, Plattenmaße: 10,5cm x 15cm, Gesamtmaße: 36cm x 39cm, WVZ Fussmann 614 Informationen zum Künstler: • Klaus Fußmann • geboren am 24.3.1938 in Velbert (Rheinland) - ansässig in Berlin und Gelting an der Ostsee • Deutscher Maler und Graphiker. Einer der renommiertesten und erfolgreichsten zeitgenössischen deutschen Maler, der sich ganz der Landschafts- und Blumenmalerei verschrieben hat. Er studierte von 1957-61 an der Folkwang-Schule in Essenund von 1962-66 an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin. Seine Arbeit wird mehrfach ausgezeichnet, so 1972 mit dem Preis der Villa Romana in Florenz und 1979 mit dem Kunstpreis der Stadt Darmstadt. Von 1974-2005 hat er eine Professur an der Hochschule der Künste, jetzt Universität der Künste Berlin inne. Ab 1989 Mitglied der Freien Akademie in Hamburg. Seit 1978 Aufenthalte im Winter in den USA. 1980 Reise nach Island. Die meisten seiner Werke entstehen an der Angelner Ostseeküste - genauer in Düstnishy bei Wackerballig. Schon in den 1960er Jahren wurde das Fachpublikum auf ihn aufmerksam, inzwischen erfreut er sich auch außerhalb der Museen großer Beliebtheit. Er ist ein Verfechter der kreativen "Hektik", will schnell vergängliche Augenblicke festhalten, das schelle Malen ist für ihn keine Frage der Sorgfalt, sondern des Temperaments. Bedeutende Präsentationen seines Werkes finden u.a. 1972 Neuen Nationalgalerie in Berlin, 1982 auf der Mathildenhöhe in Darmstadt, 1988 in der Kunsthalle Emden, 1992 in der Kunsthalle Bremen sowie 2003 im Museum am Ostwall in Dortmund statt. Im Jahr 2005 malt er ein monumentales Deckengemälde im Spiegelsaal des Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg. Literatur: Werksverzeichnis "Klaus Fußmann Graphik 1992-1996" Band III, Verlag Galerie Peerlings Krefeld, 1996.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 269
Beschreibung:

Details: unten rechts bleistiftsigniert und datiert "Klaus Fußmann 2005", links nummeriert: 161/200, sehr guter Erhaltungszustand - hinter Glas mit Passepartout Kunstgerahmt, Plattenmaße: 10,5cm x 15cm, Gesamtmaße: 36cm x 39cm, WVZ Fussmann 614 Informationen zum Künstler: • Klaus Fußmann • geboren am 24.3.1938 in Velbert (Rheinland) - ansässig in Berlin und Gelting an der Ostsee • Deutscher Maler und Graphiker. Einer der renommiertesten und erfolgreichsten zeitgenössischen deutschen Maler, der sich ganz der Landschafts- und Blumenmalerei verschrieben hat. Er studierte von 1957-61 an der Folkwang-Schule in Essenund von 1962-66 an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin. Seine Arbeit wird mehrfach ausgezeichnet, so 1972 mit dem Preis der Villa Romana in Florenz und 1979 mit dem Kunstpreis der Stadt Darmstadt. Von 1974-2005 hat er eine Professur an der Hochschule der Künste, jetzt Universität der Künste Berlin inne. Ab 1989 Mitglied der Freien Akademie in Hamburg. Seit 1978 Aufenthalte im Winter in den USA. 1980 Reise nach Island. Die meisten seiner Werke entstehen an der Angelner Ostseeküste - genauer in Düstnishy bei Wackerballig. Schon in den 1960er Jahren wurde das Fachpublikum auf ihn aufmerksam, inzwischen erfreut er sich auch außerhalb der Museen großer Beliebtheit. Er ist ein Verfechter der kreativen "Hektik", will schnell vergängliche Augenblicke festhalten, das schelle Malen ist für ihn keine Frage der Sorgfalt, sondern des Temperaments. Bedeutende Präsentationen seines Werkes finden u.a. 1972 Neuen Nationalgalerie in Berlin, 1982 auf der Mathildenhöhe in Darmstadt, 1988 in der Kunsthalle Emden, 1992 in der Kunsthalle Bremen sowie 2003 im Museum am Ostwall in Dortmund statt. Im Jahr 2005 malt er ein monumentales Deckengemälde im Spiegelsaal des Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg. Literatur: Werksverzeichnis "Klaus Fußmann Graphik 1992-1996" Band III, Verlag Galerie Peerlings Krefeld, 1996.

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