"Bad Aibling, Kirche Maria Himmelfahrt" Öl auf Leinwand. 1920. 44 x 58 cm. Unten rechts mit Pinsel in Schwarz signiert "Nückel" und datiert, verso auf dem Keilrahmen (von fremder Hand?) datiert und betitelt. Im Jahr 1918 bezog Otto Nückel das ehemalige Atelier von Wilhelm Leibl in Bad Aibling, eine bescheidene Hütte am Dorfrand, in der er bis 1923 lebte. In dieser fruchtbaren Zeit entstand das Gemälde der Kirche Maria Himmelfahrt, in leuchtener Farbigkeit und im Stil der Neuen Sachlichkeit, wie Nückel ihn in den fortschrittlichen Münchner Künstlerkreisen kennengelernt hatte.
"Bad Aibling, Kirche Maria Himmelfahrt" Öl auf Leinwand. 1920. 44 x 58 cm. Unten rechts mit Pinsel in Schwarz signiert "Nückel" und datiert, verso auf dem Keilrahmen (von fremder Hand?) datiert und betitelt. Im Jahr 1918 bezog Otto Nückel das ehemalige Atelier von Wilhelm Leibl in Bad Aibling, eine bescheidene Hütte am Dorfrand, in der er bis 1923 lebte. In dieser fruchtbaren Zeit entstand das Gemälde der Kirche Maria Himmelfahrt, in leuchtener Farbigkeit und im Stil der Neuen Sachlichkeit, wie Nückel ihn in den fortschrittlichen Münchner Künstlerkreisen kennengelernt hatte.
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