A172 Gemälde Alter Meister MEISTER DER WEIBLICHEN HALBFIGUREN (Niederlande, tätig 1525-1550) Triptychon: Anbetung der Heiligen Drei Könige. Öl auf Holz. 101 x 67 cm (Zentraltafel) / 101 x 24 cm (Seitenflügel). Provenienz: - Sammlung Sir H. H. Howorth, London, 1935. - Auktion Graupe, Berlin, 1936. - Sammlung de Werth, Eberfeld, 1937. - Galerie Der Spiegel, Köln. - bei obiger Galerie in den 1950er Jahren erworben, Schweizer Privatbesitz. - Durch Erbschaft an heutige Besitzer, Schweizer Privatbesitz. Ausstellung: Leihgabe Kunstmuseum Basel, 1968-1973. Literatur: Friedländer, Max: Die Altniederländische Malerei, Band XII, Leiden 1935, Verzeichnis B, Die Bilder von dem Meister der weiblichen Halbfiguren, Nr. 48, S. 171 und Band XIV, Leiden 1937, Anmerkungen und Ergänzungen zu den Bildverzeichnissen, S. 127. Mit diesem besonders gut erhaltenen, kürzlich in einer Schweizer Privatsammlung entdeckten Triptychon mit der Anbetung der Heiligen Drei Könige, taucht nach langem wieder ein komplett erhaltener Flügelaltar des sogenannten Meisters der weiblichen Halbfigur auf dem Kunstmarkt auf, von dem nur sehr wenige religiöse Themen bekannt sind. Der wohl zwischen 1525 und 1550 in den südlichen Niederlanden tätige Maler erhielt seinen Notnamen anhand einer stilistisch vergleichbaren Gruppe an weiblichen Porträts als Brustbild in edler Bekleidung. Ein charakteristisches Beispiel hierfür ist die ebenfalls in dieser Auktion angebotene Tafel des Meisters (siehe Los 3029). Der Anzahl der Frauendarstellungen zufolge, die mit dem Meister in Verbindung gebracht werden, dürfte es für diese Arbeiten eine grosse Na
A172 Gemälde Alter Meister MEISTER DER WEIBLICHEN HALBFIGUREN (Niederlande, tätig 1525-1550) Triptychon: Anbetung der Heiligen Drei Könige. Öl auf Holz. 101 x 67 cm (Zentraltafel) / 101 x 24 cm (Seitenflügel). Provenienz: - Sammlung Sir H. H. Howorth, London, 1935. - Auktion Graupe, Berlin, 1936. - Sammlung de Werth, Eberfeld, 1937. - Galerie Der Spiegel, Köln. - bei obiger Galerie in den 1950er Jahren erworben, Schweizer Privatbesitz. - Durch Erbschaft an heutige Besitzer, Schweizer Privatbesitz. Ausstellung: Leihgabe Kunstmuseum Basel, 1968-1973. Literatur: Friedländer, Max: Die Altniederländische Malerei, Band XII, Leiden 1935, Verzeichnis B, Die Bilder von dem Meister der weiblichen Halbfiguren, Nr. 48, S. 171 und Band XIV, Leiden 1937, Anmerkungen und Ergänzungen zu den Bildverzeichnissen, S. 127. Mit diesem besonders gut erhaltenen, kürzlich in einer Schweizer Privatsammlung entdeckten Triptychon mit der Anbetung der Heiligen Drei Könige, taucht nach langem wieder ein komplett erhaltener Flügelaltar des sogenannten Meisters der weiblichen Halbfigur auf dem Kunstmarkt auf, von dem nur sehr wenige religiöse Themen bekannt sind. Der wohl zwischen 1525 und 1550 in den südlichen Niederlanden tätige Maler erhielt seinen Notnamen anhand einer stilistisch vergleichbaren Gruppe an weiblichen Porträts als Brustbild in edler Bekleidung. Ein charakteristisches Beispiel hierfür ist die ebenfalls in dieser Auktion angebotene Tafel des Meisters (siehe Los 3029). Der Anzahl der Frauendarstellungen zufolge, die mit dem Meister in Verbindung gebracht werden, dürfte es für diese Arbeiten eine grosse Na
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