Moderne Kunst Donnerstag, 16. Juli 2020 (Neuer Termin!) Titelbild: Henry Moore Two seated figures against wall, 1960 © The Henry Moore Foundation. All Rights Reserved/VG Bild-Kunst, Bonn 2020 Watenphul Pasqualucci/Pasqualucci G 379, dort unter dem Jahr 1948. Literatur: Degenhart, Bernhard, Im Zeichen des Blauen Reiters, Ausstellungen Kubin, Münter und Peiffer Watenphul, in: Die Presse, 5.7.1952, mit Abb. Austellung: Max Peiffer Watenphul, Galleria del Cavallino, Venedig 1948, mit Abb.; Max Peiffer Watenphul (4 Gemälde, 16 Aquarelle), Galleria d’Arte La Medusa, Neapel 1949, mit Abb.; Gabriele Münter und Max Peiffer Watenphul, Collecting Point, München 1952. Provenienz: Ehemals Privatbesitz, USA. 1946 zieht Peiffer Watenphul nach Venedig. In den folgenden zehn Jahren, die er hier lebt, entstehen seine bekannten Stadtansichten. Neben den hellen, pastellfarbenen Sommerszenen sind vor allem die Werke mit überwiegend dunkel gemalten Fassaden charakteristisch, die die morbide Stimmung der versinkenden Lagunenstadt zum Ausdruck bringen. Der langen Tradition der venezianischen Stadtveduten fügt Peiffer Watenphul mit seinen ganz eigenen Darstellungen der „schwarzen sterbenden Stadt“, wie er Venedig nannte, eine neue und bisher unbekannte Facette hinzu.
Moderne Kunst Donnerstag, 16. Juli 2020 (Neuer Termin!) Titelbild: Henry Moore Two seated figures against wall, 1960 © The Henry Moore Foundation. All Rights Reserved/VG Bild-Kunst, Bonn 2020 Watenphul Pasqualucci/Pasqualucci G 379, dort unter dem Jahr 1948. Literatur: Degenhart, Bernhard, Im Zeichen des Blauen Reiters, Ausstellungen Kubin, Münter und Peiffer Watenphul, in: Die Presse, 5.7.1952, mit Abb. Austellung: Max Peiffer Watenphul, Galleria del Cavallino, Venedig 1948, mit Abb.; Max Peiffer Watenphul (4 Gemälde, 16 Aquarelle), Galleria d’Arte La Medusa, Neapel 1949, mit Abb.; Gabriele Münter und Max Peiffer Watenphul, Collecting Point, München 1952. Provenienz: Ehemals Privatbesitz, USA. 1946 zieht Peiffer Watenphul nach Venedig. In den folgenden zehn Jahren, die er hier lebt, entstehen seine bekannten Stadtansichten. Neben den hellen, pastellfarbenen Sommerszenen sind vor allem die Werke mit überwiegend dunkel gemalten Fassaden charakteristisch, die die morbide Stimmung der versinkenden Lagunenstadt zum Ausdruck bringen. Der langen Tradition der venezianischen Stadtveduten fügt Peiffer Watenphul mit seinen ganz eigenen Darstellungen der „schwarzen sterbenden Stadt“, wie er Venedig nannte, eine neue und bisher unbekannte Facette hinzu.
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