Max Liebermann 1847 – Berlin – 1935 Studien eines schlafenden Dackels Bleistift auf Bütten-Briefbogen mit Wz. „St. Mary Gray Kent“. (Um 1912/18). Ca. 22,5 x 18 cm. Monogrammiert unten rechts. Details Ausstellung (Auswahl): Max Liebermann Centre d’art La Malmaison, Cannes 1996; Max Liebermann Stationen eines Malerlebens, Opel-Villen Rüsselsheim 1999, Abb. S. 24; Max Liebermann Orangerie des Georgiums, Dessau 2000; Licht, Phantasie und Charakter – Max Liebermann Schloss Wernigerode 2001, Abb. S. 39; Max Liebermann Poesie des einfachen Lebens, Kunsthalle Würth, Schwäbisch Hall 2003/04, verso auf dem Rahmen mit Etikett. Provenienz: Privatsammlung, Berlin, bis 1993; Kunstkreis Berlin GbR. Beschreibung Studienskizzen auf der Rückseite eines maschinenschriftlichen Briefes: Schreiben des Vorstandes des Deutschen Künstlerbundes, Weimar, im Auftrag von Graf von Kalckreuth (Unterzeichner unleserlich) vom 7.6.1912, vermutlich an Liebermann, bezüglich der Organisation der geplanten Ausstellung des Künstlerbundes in Mannheim 1913. Papier leicht gebräunt, mit vereinzelten schwachen Braunfleckchen, Blattecken minimal bestoßen, rechts oben kleine Knickspur sowie winzige Papierläsur, Maschinenschrift durchschlagend, geglätteter horizontaler Mittelfalz, an den oberen Blattecken verso fest montiert. Zur Katalogisierung nicht ausgerahmt.
Max Liebermann 1847 – Berlin – 1935 Studien eines schlafenden Dackels Bleistift auf Bütten-Briefbogen mit Wz. „St. Mary Gray Kent“. (Um 1912/18). Ca. 22,5 x 18 cm. Monogrammiert unten rechts. Details Ausstellung (Auswahl): Max Liebermann Centre d’art La Malmaison, Cannes 1996; Max Liebermann Stationen eines Malerlebens, Opel-Villen Rüsselsheim 1999, Abb. S. 24; Max Liebermann Orangerie des Georgiums, Dessau 2000; Licht, Phantasie und Charakter – Max Liebermann Schloss Wernigerode 2001, Abb. S. 39; Max Liebermann Poesie des einfachen Lebens, Kunsthalle Würth, Schwäbisch Hall 2003/04, verso auf dem Rahmen mit Etikett. Provenienz: Privatsammlung, Berlin, bis 1993; Kunstkreis Berlin GbR. Beschreibung Studienskizzen auf der Rückseite eines maschinenschriftlichen Briefes: Schreiben des Vorstandes des Deutschen Künstlerbundes, Weimar, im Auftrag von Graf von Kalckreuth (Unterzeichner unleserlich) vom 7.6.1912, vermutlich an Liebermann, bezüglich der Organisation der geplanten Ausstellung des Künstlerbundes in Mannheim 1913. Papier leicht gebräunt, mit vereinzelten schwachen Braunfleckchen, Blattecken minimal bestoßen, rechts oben kleine Knickspur sowie winzige Papierläsur, Maschinenschrift durchschlagend, geglätteter horizontaler Mittelfalz, an den oberen Blattecken verso fest montiert. Zur Katalogisierung nicht ausgerahmt.
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