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Auktionsarchiv: Los-Nr. 261 R

Max Liebermann Berlin 1847 - 1935

Schätzpreis
600.000 € - 800.000 €
ca. 669.172 $ - 892.229 $
Zuschlagspreis:
856.000 €
ca. 954.685 $
Auktionsarchiv: Los-Nr. 261 R

Max Liebermann Berlin 1847 - 1935

Schätzpreis
600.000 € - 800.000 €
ca. 669.172 $ - 892.229 $
Zuschlagspreis:
856.000 €
ca. 954.685 $
Beschreibung:

Max Liebermann Berlin 1847 - 1935 Judengasse in Amsterdam 1909 Öl auf Leinwand. 125 x 175 cm. Gerahmt. Unten links braun signiert und datiert 'M. Liebermann 09'. - Partiell mit feinem Craquelé. Eberle 1909/1 Provenienz 1909 in Berlin verkäuflich; Sammlung Adolf Rothermundt, Dresden-Blasewitz (1910); Paul Cassirer, Berlin (1919); Max Böhm, Berlin (1923); Rudolph Lepke's Kunst-Auctions-Haus, Auktion 2039 Sammlung Max Böhm, Berlin 28. Januar 1931, Lot 29; Privatbesitz, Berlin/New York (vermutlich Frau Stahl); Galerie Grosshennig, Düsseldorf (1954); seitdem Kaufhof, Köln Ausstellungen Berlin 1909 (Secession), XVIII. Ausstellung der Berliner Secession; Kat. Nr. 163 mit Abb.; Berlin 1917 (Königliche Akademie der Künste), Max Liebermann 70. Geburtstag, Kat. Nr. 161; Zürich 1923 (Kunsthaus), Max Liebermann Kat. Nr. 75 mit Abb. Tafel XXII; Berlin 1927 (Preußische Akademie der Künste), Max Liebermann 80. Geburtstag, Kat. Nr. 67; Berlin 1930 (Preußische Akademie der Künste), Sammlung Max Böhm, Kat. Nr. 30 mit Abb; Berlin 1936 (Jüdische Gemeinde), Max Liebermann Kat. Nr. 36; Wien 1937 (Neue Galerie), Max Liebermann Kat. Nr. 43 mit Abb. („Fischmarkt in Amsterdam“); New York 1948 (French & Co.), Max Liebermann Kat. Nr. 1; Bremen 1995/1996 (Kunsthalle), Max Liebermann Der deutsche Impressionist, Kat. Nr. 49 mit Farbabb. S. 203; Berlin 1997 (Stiftung "Neue Synagoge Berlin - Centrum Judaicum"), Was vom Leben übrig bleibt, sind Bilder und Geschichten. Max Liebermann zum 150. Geburtstag. Rekonstruktion der Gedächtnisausstellung des Berliner Jüdischen Museums von 1936, Kat. Nr. 36, S. 228 f. mit Farbabb. Literatur Julius Elias, Das zehnte Berliner Sezessionsjahr, in: Kunst und Künstler, Jg. VII, Heft 9, Mai 1909, S. 401 mit Abb. S. 392; Robert Schmidt Die Achtzehnte Ausstellung der Berliner Secession 1909, in: Kunst für Alle, Jg. XXIV, 1908/1909, S. 445 mit Abb. S. 449; Hermann Voss, Die achtzehnte Ausstellung der Berliner Sezession, in: Der Cicerone, Jg. I, Heft 9, Mai 1909, S. 299; Paul Fechter, Die Sammlung Rothermundt, in: Kunst und Künstler, Jg. VIII, Heft 7, März 1910, S. 353; Karl Scheffler Max Liebermann Mit 100 Abbildungen nach Gemälden, Zeichnungen und Radierungen, München 1912, Abb. S. 83; Erich Hancke, Max Liebermann Sein Leben und seine Werke. Mit 303 Abbildungen und einem Werkkatalog der Gemälde und Pastelle bis 1913, Berlin 1914, S. 445, 472, 544, Abb. S. 444; Erich Hancke, Max Liebermann Sein Leben und seine Werke. Mit 305 Abbildungen und einem Werkkatalog der Gemälde und Pastelle bis 1913, Berlin 1923 (2., leicht veränderte Auflage, mit einem Verzeichnis der in öffentlichem Besitz befindlichen Bilder von Liebermann), S. 445, 472, Abb. S. 444; Hans Rosenhagen, Max Liebermann Bielefeld/Leipzig 1927, S. 78, Abb. S. 77; Hans Ostwald, Das Liebermann-Buch. Mit 270 Illustrationen, Berlin 1930 Abb. S. 325; Unbekannter Autor, Sammler und Markt – Versteigerung der Sammlung Böhm (Vorbericht über die Auktion bei R. Lepke am 18.1.1931, in: Der Cicerone, Jg. XXII, 1930, Heft 23/24, S. 620 f., Abb. S. 621; Emanuel bin Gorion u.a. (Hg.), Philo-Lexikon. Handbuch des Jüdischen Wissens, Berlin 1935, Tafel 17 nach S. 432; Willy Kurth, Max Liebermann Achtundvierzig Bilder mit einem Text von Willy Kurth (Kunst der Gegenwart Bd. III, hg. von Adolf Behne), Potsdam 1947, Abb. Nr. 45; Karl Scheffler Max Liebermann Mit 65 Bildtafeln und einem Nachwort von Carl Georg Heise, Berlin 1953 (3. Auflage), Abb. Nr. 55 Im reichen Schaffen von Max Liebermann findet sich nur eine kleine Anzahl Gemälde von solch monumentalem Format wie „Judengasse in Amsterdam“ aus dem Jahr 1909. Mit wenigen Ausnahmen werden diese bedeutenden Werke heute in wichtigen nationalen und internationalen Museumssammlungen bewahrt. Es vergeht kein Jahr, in dem Max Liebermann - nach dem ersten Mal wohl 1871 - nicht nach Holland reist. Scheveningen zählt zu seinen Lieblingsstätten, aber auch Orte wie Haarlem, Laren, Noordwijk, Zandvort und Amsterdam. Der Kunsthistoriker Max Frie

Auktionsarchiv: Los-Nr. 261 R
Auktion:
Datum:
31.05.2019
Auktionshaus:
Kunsthaus Lempertz KG
Neumarkt 3
50667 Köln
Deutschland
info@lempertz.com
+49 (0)221 9257290
+49 (0)221 9257296
Beschreibung:

Max Liebermann Berlin 1847 - 1935 Judengasse in Amsterdam 1909 Öl auf Leinwand. 125 x 175 cm. Gerahmt. Unten links braun signiert und datiert 'M. Liebermann 09'. - Partiell mit feinem Craquelé. Eberle 1909/1 Provenienz 1909 in Berlin verkäuflich; Sammlung Adolf Rothermundt, Dresden-Blasewitz (1910); Paul Cassirer, Berlin (1919); Max Böhm, Berlin (1923); Rudolph Lepke's Kunst-Auctions-Haus, Auktion 2039 Sammlung Max Böhm, Berlin 28. Januar 1931, Lot 29; Privatbesitz, Berlin/New York (vermutlich Frau Stahl); Galerie Grosshennig, Düsseldorf (1954); seitdem Kaufhof, Köln Ausstellungen Berlin 1909 (Secession), XVIII. Ausstellung der Berliner Secession; Kat. Nr. 163 mit Abb.; Berlin 1917 (Königliche Akademie der Künste), Max Liebermann 70. Geburtstag, Kat. Nr. 161; Zürich 1923 (Kunsthaus), Max Liebermann Kat. Nr. 75 mit Abb. Tafel XXII; Berlin 1927 (Preußische Akademie der Künste), Max Liebermann 80. Geburtstag, Kat. Nr. 67; Berlin 1930 (Preußische Akademie der Künste), Sammlung Max Böhm, Kat. Nr. 30 mit Abb; Berlin 1936 (Jüdische Gemeinde), Max Liebermann Kat. Nr. 36; Wien 1937 (Neue Galerie), Max Liebermann Kat. Nr. 43 mit Abb. („Fischmarkt in Amsterdam“); New York 1948 (French & Co.), Max Liebermann Kat. Nr. 1; Bremen 1995/1996 (Kunsthalle), Max Liebermann Der deutsche Impressionist, Kat. Nr. 49 mit Farbabb. S. 203; Berlin 1997 (Stiftung "Neue Synagoge Berlin - Centrum Judaicum"), Was vom Leben übrig bleibt, sind Bilder und Geschichten. Max Liebermann zum 150. Geburtstag. Rekonstruktion der Gedächtnisausstellung des Berliner Jüdischen Museums von 1936, Kat. Nr. 36, S. 228 f. mit Farbabb. Literatur Julius Elias, Das zehnte Berliner Sezessionsjahr, in: Kunst und Künstler, Jg. VII, Heft 9, Mai 1909, S. 401 mit Abb. S. 392; Robert Schmidt Die Achtzehnte Ausstellung der Berliner Secession 1909, in: Kunst für Alle, Jg. XXIV, 1908/1909, S. 445 mit Abb. S. 449; Hermann Voss, Die achtzehnte Ausstellung der Berliner Sezession, in: Der Cicerone, Jg. I, Heft 9, Mai 1909, S. 299; Paul Fechter, Die Sammlung Rothermundt, in: Kunst und Künstler, Jg. VIII, Heft 7, März 1910, S. 353; Karl Scheffler Max Liebermann Mit 100 Abbildungen nach Gemälden, Zeichnungen und Radierungen, München 1912, Abb. S. 83; Erich Hancke, Max Liebermann Sein Leben und seine Werke. Mit 303 Abbildungen und einem Werkkatalog der Gemälde und Pastelle bis 1913, Berlin 1914, S. 445, 472, 544, Abb. S. 444; Erich Hancke, Max Liebermann Sein Leben und seine Werke. Mit 305 Abbildungen und einem Werkkatalog der Gemälde und Pastelle bis 1913, Berlin 1923 (2., leicht veränderte Auflage, mit einem Verzeichnis der in öffentlichem Besitz befindlichen Bilder von Liebermann), S. 445, 472, Abb. S. 444; Hans Rosenhagen, Max Liebermann Bielefeld/Leipzig 1927, S. 78, Abb. S. 77; Hans Ostwald, Das Liebermann-Buch. Mit 270 Illustrationen, Berlin 1930 Abb. S. 325; Unbekannter Autor, Sammler und Markt – Versteigerung der Sammlung Böhm (Vorbericht über die Auktion bei R. Lepke am 18.1.1931, in: Der Cicerone, Jg. XXII, 1930, Heft 23/24, S. 620 f., Abb. S. 621; Emanuel bin Gorion u.a. (Hg.), Philo-Lexikon. Handbuch des Jüdischen Wissens, Berlin 1935, Tafel 17 nach S. 432; Willy Kurth, Max Liebermann Achtundvierzig Bilder mit einem Text von Willy Kurth (Kunst der Gegenwart Bd. III, hg. von Adolf Behne), Potsdam 1947, Abb. Nr. 45; Karl Scheffler Max Liebermann Mit 65 Bildtafeln und einem Nachwort von Carl Georg Heise, Berlin 1953 (3. Auflage), Abb. Nr. 55 Im reichen Schaffen von Max Liebermann findet sich nur eine kleine Anzahl Gemälde von solch monumentalem Format wie „Judengasse in Amsterdam“ aus dem Jahr 1909. Mit wenigen Ausnahmen werden diese bedeutenden Werke heute in wichtigen nationalen und internationalen Museumssammlungen bewahrt. Es vergeht kein Jahr, in dem Max Liebermann - nach dem ersten Mal wohl 1871 - nicht nach Holland reist. Scheveningen zählt zu seinen Lieblingsstätten, aber auch Orte wie Haarlem, Laren, Noordwijk, Zandvort und Amsterdam. Der Kunsthistoriker Max Frie

Auktionsarchiv: Los-Nr. 261 R
Auktion:
Datum:
31.05.2019
Auktionshaus:
Kunsthaus Lempertz KG
Neumarkt 3
50667 Köln
Deutschland
info@lempertz.com
+49 (0)221 9257290
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