(Mauthen, Kärnten 1958 geb.) Ohne Titel, auf der Rückseite signiert, datiert Heimo Zobernig 2001, Acryl auf Leinwand, 100 x 89,2 cm, auf Metallspannrahmen Verzeichnet in: Heimo Zobernig/Katalog/Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien, Verlag der Buchhandlung Walther König, 2003, S. 446/2001–10 Ausgestellt: John Nixon Jan van der Ploeg, Heimo Zobernig Galerie Heimer und Partner, Berlin 2001 Provenienz: Privatsammlung, Deutschland Mit dem Australier John Nixon dem Niederländer Jan van der Ploeg und Heimo Zobernig präsentiert die Eröffnungsausstellung der Galerie Heimer und Partner drei Positionen, die als neokonstruktiv bezeichnet werden können. In einem Raum hängen fünf jener insgesamt 42 von Zobernig auf Aluminiumspannrahmen aufgezogenen Spiegelfolien, die für die Ausstellung Space Place in der Kunsthalle Tirol 1999 (1999-15, Abb. 552, vgl. S. 194) entstanden sind. Der Raum wird durch sie strukturiert und scheinbar erweitert. In einem zweiten Raum werden drei Bilder gezeigt, bei denen auf weißem Grund mit schwarzem Acryl in der Helvetica Black die Buchstaben „A“ (2001-8) „B“ (2001-9) und „Z“ (2001-10) formatfüllend aufgemalt sind. Aus dem oben angeführten Katalog (S. 217)
(Mauthen, Kärnten 1958 geb.) Ohne Titel, auf der Rückseite signiert, datiert Heimo Zobernig 2001, Acryl auf Leinwand, 100 x 89,2 cm, auf Metallspannrahmen Verzeichnet in: Heimo Zobernig/Katalog/Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien, Verlag der Buchhandlung Walther König, 2003, S. 446/2001–10 Ausgestellt: John Nixon Jan van der Ploeg, Heimo Zobernig Galerie Heimer und Partner, Berlin 2001 Provenienz: Privatsammlung, Deutschland Mit dem Australier John Nixon dem Niederländer Jan van der Ploeg und Heimo Zobernig präsentiert die Eröffnungsausstellung der Galerie Heimer und Partner drei Positionen, die als neokonstruktiv bezeichnet werden können. In einem Raum hängen fünf jener insgesamt 42 von Zobernig auf Aluminiumspannrahmen aufgezogenen Spiegelfolien, die für die Ausstellung Space Place in der Kunsthalle Tirol 1999 (1999-15, Abb. 552, vgl. S. 194) entstanden sind. Der Raum wird durch sie strukturiert und scheinbar erweitert. In einem zweiten Raum werden drei Bilder gezeigt, bei denen auf weißem Grund mit schwarzem Acryl in der Helvetica Black die Buchstaben „A“ (2001-8) „B“ (2001-9) und „Z“ (2001-10) formatfüllend aufgemalt sind. Aus dem oben angeführten Katalog (S. 217)
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