Bildnis von Giacomo Antonio Arconati, 2. Oberster Feudalherr der Pieve von Dairago, Mailand (um 1550–1593), beschriftet links: IACOB:/ ANTONI./ FIL:IO:/ BAPTAE/ ARCONATI/ ANNA/ VICECOMES/ VXOR., Öl auf Leinwand, 127 x 106,5 cm, gerahmt Provenienz: vermutlich Sammlung der Familie Arconati, Villa di Castellazzo, Bollate; europäische Privatsammlung, bis etwa 1990; dort erworben durch den jetzigen Besitzer Giacomo Antonio Arconati (um 1550–1593) war oberster Feudalherr der Pieve von Dairago, prefetto delle strade und Mitglied der Sessanta Decurioni von Mailand; er heiratete Anna Visconti, die Kusine des hl. Karl Borromäus. Ihr Sohn Galeazzo Maria Arconati (um 1580–1649) ließ die Villa Arconati bei Bollate erbauen, allgemein bekannt unter dem Namen „Il Castellazzo“. Dort wurden die berühmten und wertvollen Skulpturen- und Büchersammlungen der Familie ausgestellt, darunter Leonardo da Vincis Codex Atlanticus (erworben 1622).
Bildnis von Giacomo Antonio Arconati, 2. Oberster Feudalherr der Pieve von Dairago, Mailand (um 1550–1593), beschriftet links: IACOB:/ ANTONI./ FIL:IO:/ BAPTAE/ ARCONATI/ ANNA/ VICECOMES/ VXOR., Öl auf Leinwand, 127 x 106,5 cm, gerahmt Provenienz: vermutlich Sammlung der Familie Arconati, Villa di Castellazzo, Bollate; europäische Privatsammlung, bis etwa 1990; dort erworben durch den jetzigen Besitzer Giacomo Antonio Arconati (um 1550–1593) war oberster Feudalherr der Pieve von Dairago, prefetto delle strade und Mitglied der Sessanta Decurioni von Mailand; er heiratete Anna Visconti, die Kusine des hl. Karl Borromäus. Ihr Sohn Galeazzo Maria Arconati (um 1580–1649) ließ die Villa Arconati bei Bollate erbauen, allgemein bekannt unter dem Namen „Il Castellazzo“. Dort wurden die berühmten und wertvollen Skulpturen- und Büchersammlungen der Familie ausgestellt, darunter Leonardo da Vincis Codex Atlanticus (erworben 1622).
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