Leibniz, Gottfried Wilhelm. Theodicee, das ist, Versuch von der Güte Gottes, Freyheit des Menschen, und vom Ursprunge des Bösen, bey dieser fünften Ausgabe durchgehends verbessert, auch mit verschiedenen Zusätzen und Anmerkungen vermehrt von Johann Christoph Gottsched. 11 Bl., 112, 908 S., 22 Bl. (l. w.). Mit gestochenem Portrait und Faltkupfer. 18,5 x 11,5 Späterer Lederband (berieben, schwache Schabspuren, oberes Kapital mit Fehlstelle) mit goldgeprägtem RTitel und Goldschnitt. Hannover und Leipzig, Erben Nicolaus Förster, 1763. Goedeke III, 361, VI, 34. Fromm 23816. – Zweite Auflage der von Gottsched besorgten Ausgabe, der die ältere Übersetzung von G. Richter nach der zweiten französischen Ausgabe überarbeitete und besonderen Wert auf die Präzision des sprachlichen Ausdrucks legte. "Eines der wichtigsten und einflussreichsten Werke des Hochbarock" (Seebaß-Kistner). Erstmals mit der 60seitigen Lobschrift von Fontenelle. Die Kupfertafel illustriert die Beschreibung der von Leibniz erfundenen Rechenmaschine. – Titel und Vortitel mit Tintensignatur und modernem Namensstempel. Schwache Braunflecken, einige Anstreichungen in Bleistift. Wohlerhaltenes Exemplar.
Leibniz, Gottfried Wilhelm. Theodicee, das ist, Versuch von der Güte Gottes, Freyheit des Menschen, und vom Ursprunge des Bösen, bey dieser fünften Ausgabe durchgehends verbessert, auch mit verschiedenen Zusätzen und Anmerkungen vermehrt von Johann Christoph Gottsched. 11 Bl., 112, 908 S., 22 Bl. (l. w.). Mit gestochenem Portrait und Faltkupfer. 18,5 x 11,5 Späterer Lederband (berieben, schwache Schabspuren, oberes Kapital mit Fehlstelle) mit goldgeprägtem RTitel und Goldschnitt. Hannover und Leipzig, Erben Nicolaus Förster, 1763. Goedeke III, 361, VI, 34. Fromm 23816. – Zweite Auflage der von Gottsched besorgten Ausgabe, der die ältere Übersetzung von G. Richter nach der zweiten französischen Ausgabe überarbeitete und besonderen Wert auf die Präzision des sprachlichen Ausdrucks legte. "Eines der wichtigsten und einflussreichsten Werke des Hochbarock" (Seebaß-Kistner). Erstmals mit der 60seitigen Lobschrift von Fontenelle. Die Kupfertafel illustriert die Beschreibung der von Leibniz erfundenen Rechenmaschine. – Titel und Vortitel mit Tintensignatur und modernem Namensstempel. Schwache Braunflecken, einige Anstreichungen in Bleistift. Wohlerhaltenes Exemplar.
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