Leibniz, Gottfried Wilhelm. Theodicee, das ist, Versuch von der Güte Gottes, Freyheit des Menschen, und vom Ursprunge des Bösen, by dieser fünften Ausgabe durchgehend verbessert, auch mit neuen Zusätzen und Anmerkungen vermehret, von Johann Christoph Gottsched. Statt einer Einleitung ist die Fontenellische Lobschrift auf den Herrn von Leibniz von neuem übersetzt. 10 Bl., 908 S., 21 Bl. (Register). Mit gestochener Falttafel. Ohne das gestochene Frontispiz. 19,5 x 12,5 cm. Pappband d. Z. (etwas stärker berieben, Ecken und Kapitale bestoßen) mit goldgeprägtem RSchild. Hannover und Leipzig, Förster, 1763. Fromm 23816. Vgl. Goedeke III, 361, VI, 34. – Zweite von Gottschedt besorgte Ausgabe, der Erstdruck seiner Edition erschien 1744. Gottsched überarbeitete die ältere Übersetzung von G. Richter aus dem Jahre 1720 und legte dabei großen Wert auf die Präzision des sprachlichen Ausdrucks. Von besonderer Bedeutung sind die "Neueste Zugaben", darunter die durch die bekannte Kupfertafel illustrierte Beschreibung der von Leibniz erfundenen Rechenmaschine. – Es fehlt das Portrait. Mal mehr, mal weniger braunfleckiges Exemplar einer Leihbibliothek mit enstprechender Stempelsignatur auf dem Titel sowie Bibliotheksschildchen auf dem Innenspiegel.
Leibniz, Gottfried Wilhelm. Theodicee, das ist, Versuch von der Güte Gottes, Freyheit des Menschen, und vom Ursprunge des Bösen, by dieser fünften Ausgabe durchgehend verbessert, auch mit neuen Zusätzen und Anmerkungen vermehret, von Johann Christoph Gottsched. Statt einer Einleitung ist die Fontenellische Lobschrift auf den Herrn von Leibniz von neuem übersetzt. 10 Bl., 908 S., 21 Bl. (Register). Mit gestochener Falttafel. Ohne das gestochene Frontispiz. 19,5 x 12,5 cm. Pappband d. Z. (etwas stärker berieben, Ecken und Kapitale bestoßen) mit goldgeprägtem RSchild. Hannover und Leipzig, Förster, 1763. Fromm 23816. Vgl. Goedeke III, 361, VI, 34. – Zweite von Gottschedt besorgte Ausgabe, der Erstdruck seiner Edition erschien 1744. Gottsched überarbeitete die ältere Übersetzung von G. Richter aus dem Jahre 1720 und legte dabei großen Wert auf die Präzision des sprachlichen Ausdrucks. Von besonderer Bedeutung sind die "Neueste Zugaben", darunter die durch die bekannte Kupfertafel illustrierte Beschreibung der von Leibniz erfundenen Rechenmaschine. – Es fehlt das Portrait. Mal mehr, mal weniger braunfleckiges Exemplar einer Leihbibliothek mit enstprechender Stempelsignatur auf dem Titel sowie Bibliotheksschildchen auf dem Innenspiegel.
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