Lehmbruck, Wilhelm. 1881 Meiderich - 1919 Berlin "Mädchen Kopf auf schlankem Hals" (Kopf der Sinnenden), Bronze, dunkel patiniert, signiert, numeriert: 6/12, Modell-Jahr: 1914, Gießerstempel: Cire Perdue AA Hébrard, Guss nach 1919, vor 1937, Höhe: 37 cm (14 1/2 in), Literatur: Saur: Allgemeines Künstlerlexikon ■ Lehmbruck, Bildhauer, Maler und Grafiker, studierte an der Akademie in Düsseldorf, seit 1906 freischaffend tätig, Mitglied im Verein Düsseldorfer Künstler, 1910-1914 in Paris tätig, mit dem russischen Bildhauer Alexander Archipenko befreundet, auf internationalen Ausstellungen vertreten, Werke in zahlreichen Musseen ■ Hébrard, Adrien-Aurélien, französischer Bronzegießer, 1865 Paris-1937 ebenda, gründete 1902 in Paris eine Bronze-Gießerei, 1904 Eröffnung einer Kunstgalerie ebenda, praktiziert das Cire-Perdue-Verfahren und gießt Unikate bzw.auf maximal 20 Stück limitierte Auflagen, winzige Details des Originals wurden minutiös reproduziert und die Qualität der Patina gilt als besonders bemerkenswert, nach seinem Tod 1937 schließt auch die Gießerei
Lehmbruck, Wilhelm. 1881 Meiderich - 1919 Berlin "Mädchen Kopf auf schlankem Hals" (Kopf der Sinnenden), Bronze, dunkel patiniert, signiert, numeriert: 6/12, Modell-Jahr: 1914, Gießerstempel: Cire Perdue AA Hébrard, Guss nach 1919, vor 1937, Höhe: 37 cm (14 1/2 in), Literatur: Saur: Allgemeines Künstlerlexikon ■ Lehmbruck, Bildhauer, Maler und Grafiker, studierte an der Akademie in Düsseldorf, seit 1906 freischaffend tätig, Mitglied im Verein Düsseldorfer Künstler, 1910-1914 in Paris tätig, mit dem russischen Bildhauer Alexander Archipenko befreundet, auf internationalen Ausstellungen vertreten, Werke in zahlreichen Musseen ■ Hébrard, Adrien-Aurélien, französischer Bronzegießer, 1865 Paris-1937 ebenda, gründete 1902 in Paris eine Bronze-Gießerei, 1904 Eröffnung einer Kunstgalerie ebenda, praktiziert das Cire-Perdue-Verfahren und gießt Unikate bzw.auf maximal 20 Stück limitierte Auflagen, winzige Details des Originals wurden minutiös reproduziert und die Qualität der Patina gilt als besonders bemerkenswert, nach seinem Tod 1937 schließt auch die Gießerei
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