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Auktionsarchiv: Los-Nr. 251

LE CORBUSIER (EIGTL. JEANNERET, CHARLES-ÉDOUARD)

Schweizer Kunst
04.11.2020 - 07.11.2020
Schätzpreis
15.000 CHF
ca. 16.367 $
Zuschlagspreis:
13.000 CHF
ca. 14.185 $
Auktionsarchiv: Los-Nr. 251

LE CORBUSIER (EIGTL. JEANNERET, CHARLES-ÉDOUARD)

Schweizer Kunst
04.11.2020 - 07.11.2020
Schätzpreis
15.000 CHF
ca. 16.367 $
Zuschlagspreis:
13.000 CHF
ca. 14.185 $
Beschreibung:

LE CORBUSIER (EIGTL. JEANNERET, CHARLES-ÉDOUARD) La Chaux-de-Fonds - Roquebrune-Cap-Martin Sans titre. Aquarell, Gouache, Tusche und Bleistift, verso (Inventar-)Stpl. Nr. 595, 25x19,cm (LM) Echtheitsbestätigung: Heidi Weber, Le Corbusier-Haus, Zürich, 5. Oktober 1989. Charles-Édouard Jeanneret, der sich erst ab Mitte der 1920er Jahre Le Corbusier nannte, begann seine künstlerische Ausbildung bei Charles L'Eplattenier an der École d'Art in La Chaux-de-Fonds. Ausgedehnte Reisen führten ihn in die Toskana, nach Wien, Budapest und nach Paris, wo er sich dauerhaft niederliess. In Le Corbusiers malerischem Oeuvre der 1920er Jahre bildete der "Purismus", dessen Mitbegründer er war, einen ersten Schwerpunkt. Dessen entscheidendes formales Merkmal war eine flächige Bildgliederung, verbunden mit einer grafisch betonten Linienführung. Unter dem Einfluss von Léger und Picasso schuf Le Corbusier in den 1930er Jahren und während dem Zweiten Weltkrieg eine Serie surrealistisch-abstrakter Kompositionen. Sein künstlerisches Oeuvre umfasst neben der Malerei auch architektonische und plastische Werke. Bisweilen kam es zu einer Durchdringung der verschiedenen Kunstgattungen, als deren wohl berühmtester Ausdruck die 1950-errichtete Wallfahrtskirche Notre-Dame-du-Haut in Ronchamp bei Belfort gilt, die Le Corbusier als monumentale begehbare Skulptur inszenierte.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 251
Auktion:
Datum:
04.11.2020 - 07.11.2020
Auktionshaus:
Dobiaschofsky Auktionen AG
Monbijoustr. 30/32
3001 Bern
Schweiz
info@dobiaschofsky.com
+41 31 5601060
+41 31 5601070
Beschreibung:

LE CORBUSIER (EIGTL. JEANNERET, CHARLES-ÉDOUARD) La Chaux-de-Fonds - Roquebrune-Cap-Martin Sans titre. Aquarell, Gouache, Tusche und Bleistift, verso (Inventar-)Stpl. Nr. 595, 25x19,cm (LM) Echtheitsbestätigung: Heidi Weber, Le Corbusier-Haus, Zürich, 5. Oktober 1989. Charles-Édouard Jeanneret, der sich erst ab Mitte der 1920er Jahre Le Corbusier nannte, begann seine künstlerische Ausbildung bei Charles L'Eplattenier an der École d'Art in La Chaux-de-Fonds. Ausgedehnte Reisen führten ihn in die Toskana, nach Wien, Budapest und nach Paris, wo er sich dauerhaft niederliess. In Le Corbusiers malerischem Oeuvre der 1920er Jahre bildete der "Purismus", dessen Mitbegründer er war, einen ersten Schwerpunkt. Dessen entscheidendes formales Merkmal war eine flächige Bildgliederung, verbunden mit einer grafisch betonten Linienführung. Unter dem Einfluss von Léger und Picasso schuf Le Corbusier in den 1930er Jahren und während dem Zweiten Weltkrieg eine Serie surrealistisch-abstrakter Kompositionen. Sein künstlerisches Oeuvre umfasst neben der Malerei auch architektonische und plastische Werke. Bisweilen kam es zu einer Durchdringung der verschiedenen Kunstgattungen, als deren wohl berühmtester Ausdruck die 1950-errichtete Wallfahrtskirche Notre-Dame-du-Haut in Ronchamp bei Belfort gilt, die Le Corbusier als monumentale begehbare Skulptur inszenierte.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 251
Auktion:
Datum:
04.11.2020 - 07.11.2020
Auktionshaus:
Dobiaschofsky Auktionen AG
Monbijoustr. 30/32
3001 Bern
Schweiz
info@dobiaschofsky.com
+41 31 5601060
+41 31 5601070
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