Gestuftes Messingrohr im Kaliber 26 mm, kanonierte Mündung, dahinter zwei seitliche Ösen mit Befestigungsringen, abgestufter Stoßboden, auf dem Visierreif eckig eingefasstes Zündloch. Kurz vor dem Stoßboden rechts und links eckige Wiegezapfen. Länge 55,5 cm. Auf neuzeitlicher Holzlafette. Das Original, welches heute im Hafen von Brest steht, wurde im 16. Jhdt. in Algier für Hassan Pascha Ibn Hayreddin gegossen, ist sieben Meter lang und hatte eine Reichweite von fünf Kilometern. Ihren Namen erhielt die Kanone, weil im Jahr 1683 der französische Konsul in Algier Jean Le Vacher vor ihre Mündung gebunden und durch einen Schuss hingerichtet wurde. Im Jahr 1830, als Frankreich Algerien zur Kolonie machte, brachte man die Kanone dann als Trophäe nach Frankreich. Zustand: II Fragen zum Los?
Gestuftes Messingrohr im Kaliber 26 mm, kanonierte Mündung, dahinter zwei seitliche Ösen mit Befestigungsringen, abgestufter Stoßboden, auf dem Visierreif eckig eingefasstes Zündloch. Kurz vor dem Stoßboden rechts und links eckige Wiegezapfen. Länge 55,5 cm. Auf neuzeitlicher Holzlafette. Das Original, welches heute im Hafen von Brest steht, wurde im 16. Jhdt. in Algier für Hassan Pascha Ibn Hayreddin gegossen, ist sieben Meter lang und hatte eine Reichweite von fünf Kilometern. Ihren Namen erhielt die Kanone, weil im Jahr 1683 der französische Konsul in Algier Jean Le Vacher vor ihre Mündung gebunden und durch einen Schuss hingerichtet wurde. Im Jahr 1830, als Frankreich Algerien zur Kolonie machte, brachte man die Kanone dann als Trophäe nach Frankreich. Zustand: II Fragen zum Los?
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