Kopf Ludwig Schames. 1918. Holzschnitt. Dube 330 II (von III). Gercken 896 II (von III). Links unten vertikal signiert. Handdruck. Auf Velin (mit dem Trockenstempel ASOKA). 56,8 x 25,6 cm (22,3 x 10 in). Papier: 57,2 x 44,3 cm (22,5 x 17,4 in). Gedruckt als Jahresgabe für die "Vereinigung für Neue Kunst" in Frankfurt. [AM]. • Charaktervolle Darstellung von Kirchners Freund, dem Frankfurter Kunsthändler Ludwig Schames. • Kirchner führt die gesamte Auflage dieses ausdrucksstarken Porträts per Hand mit Reiber und Falzbein aus. • Dieser Holzschnitt gilt als eines der bedeutendsten Porträts in der Grafik des 20. Jahrhunderts. PROVENIENZ: Roman Norbert Ketterer, Campione d'Italia (bis 1963: Kornfeld und Klipstein, 9.-11.5.1963). Privatsammlung Hessen (seit 1963). LITERATUR: Kornfeld und Klipstein, Bern, Auktion 110, 9.-11.5.1963, Los 476. Nach Ludwig Schames' Tod im Jahr 1922 schreibt Kirchner in einem Nachruf: "Das war der Kunsthändler Ludwig Schames, der feine uneigennützige Freund der Kunst und Künstler. [..] " Veröffentlicht in: Der Querschnitt, Berlin 1922, S. 156. Zitiert nach Gercken, Bd. IV, S. 86.
Kopf Ludwig Schames. 1918. Holzschnitt. Dube 330 II (von III). Gercken 896 II (von III). Links unten vertikal signiert. Handdruck. Auf Velin (mit dem Trockenstempel ASOKA). 56,8 x 25,6 cm (22,3 x 10 in). Papier: 57,2 x 44,3 cm (22,5 x 17,4 in). Gedruckt als Jahresgabe für die "Vereinigung für Neue Kunst" in Frankfurt. [AM]. • Charaktervolle Darstellung von Kirchners Freund, dem Frankfurter Kunsthändler Ludwig Schames. • Kirchner führt die gesamte Auflage dieses ausdrucksstarken Porträts per Hand mit Reiber und Falzbein aus. • Dieser Holzschnitt gilt als eines der bedeutendsten Porträts in der Grafik des 20. Jahrhunderts. PROVENIENZ: Roman Norbert Ketterer, Campione d'Italia (bis 1963: Kornfeld und Klipstein, 9.-11.5.1963). Privatsammlung Hessen (seit 1963). LITERATUR: Kornfeld und Klipstein, Bern, Auktion 110, 9.-11.5.1963, Los 476. Nach Ludwig Schames' Tod im Jahr 1922 schreibt Kirchner in einem Nachruf: "Das war der Kunsthändler Ludwig Schames, der feine uneigennützige Freund der Kunst und Künstler. [..] " Veröffentlicht in: Der Querschnitt, Berlin 1922, S. 156. Zitiert nach Gercken, Bd. IV, S. 86.
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