China, wohl Liangzhu-Kultur, ca. 3500-2200 v. Chr. H. 4,3 cm Aus weißer Jade mit hellbraunem Fleck an einem Ende, zentraler Bohrung von ca. 5 mm Durchmesser, die Seitenflächen mit sehr fein graviertem Wolkendekor und sorgfältig gerippten Kanten. Aus der Sammlung Zeileis, in den 1980er- und 90er-Jahren gesammelt Aufgrund seiner winzigen Größe ist dieses Stück wohl nicht in die Kategorie der Ritualjaden einzuordnen. Vergleichsstücke ähnlichen Formats finden sich z. B. im Palastmuseum Taipeh, s. Teng Shu P'ing: Neolithic Jades in the Collection of the National Palace Museum Taipeh, 1992, Nr. 32-39) Publiziert in: Friedrich Georg Zeileis, 'Ausgewählte Chinesische Jade aus sieben Jahrtausenden', Gallspach, 1994, Nr. 39, S. 47 - Minim. Best. der Rippen an einer Kante
China, wohl Liangzhu-Kultur, ca. 3500-2200 v. Chr. H. 4,3 cm Aus weißer Jade mit hellbraunem Fleck an einem Ende, zentraler Bohrung von ca. 5 mm Durchmesser, die Seitenflächen mit sehr fein graviertem Wolkendekor und sorgfältig gerippten Kanten. Aus der Sammlung Zeileis, in den 1980er- und 90er-Jahren gesammelt Aufgrund seiner winzigen Größe ist dieses Stück wohl nicht in die Kategorie der Ritualjaden einzuordnen. Vergleichsstücke ähnlichen Formats finden sich z. B. im Palastmuseum Taipeh, s. Teng Shu P'ing: Neolithic Jades in the Collection of the National Palace Museum Taipeh, 1992, Nr. 32-39) Publiziert in: Friedrich Georg Zeileis, 'Ausgewählte Chinesische Jade aus sieben Jahrtausenden', Gallspach, 1994, Nr. 39, S. 47 - Minim. Best. der Rippen an einer Kante
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