Klein, (Jakob) Theodor. Ordre naturel des oursins de mer et fossiles, avec des observations sur les piquans des oursins de mer, et quelques remarques sur les bélemnites. Ouvrage traduit du Latin. 2 Bl., 233 S., 1 Bl. Mit 27 (statt 28) Kupfertafeln von Maisonneuve, teils nach Alexander von Humboldt Ohne das gestochene Portrait. 20 x 13 cm. Leder d. Z. (stärker berieben, fehlender Rücken sowie die Ecken unfachmännisch mit Leder überzogen). Paris, C. J. B. Bauche, 1754. Nissen, ZBI 2206. – Erste französische Ausgabe der zoologischen Monographie über Seeigel, die zuerst 1734 unter dem lateinischen Titel Naturalis Disposito Echinodermatum erschien. Verfasst von dem Königsberger Rechtswissenschaftler, Zoologen und Botaniker Jacob Theodor Klein (1685-1759), der u. a. ein umfangreiches Naturalienkabinett besaß, das er 1740 dem Markgrafen Friedrich von Brandenburg-Bayreuth schenkte. Seine Seeigelsammlung, die in Teilen in der Zoologischen Staatssammlung München lagert, gilt als wertvolles wissenschaftliches Typenmaterial. Mit lateinisch-französischem Paralleltext. – Es fehlen das gestochene Portrait sowie Tafel Nr. XVIII. Etwas gebräunt und leicht stockfleckig, der Tafelteil kaum betroffen. Fl. Vorsatz mit unauffälligem Besitzeintrag in der oberen Ecke.
Klein, (Jakob) Theodor. Ordre naturel des oursins de mer et fossiles, avec des observations sur les piquans des oursins de mer, et quelques remarques sur les bélemnites. Ouvrage traduit du Latin. 2 Bl., 233 S., 1 Bl. Mit 27 (statt 28) Kupfertafeln von Maisonneuve, teils nach Alexander von Humboldt Ohne das gestochene Portrait. 20 x 13 cm. Leder d. Z. (stärker berieben, fehlender Rücken sowie die Ecken unfachmännisch mit Leder überzogen). Paris, C. J. B. Bauche, 1754. Nissen, ZBI 2206. – Erste französische Ausgabe der zoologischen Monographie über Seeigel, die zuerst 1734 unter dem lateinischen Titel Naturalis Disposito Echinodermatum erschien. Verfasst von dem Königsberger Rechtswissenschaftler, Zoologen und Botaniker Jacob Theodor Klein (1685-1759), der u. a. ein umfangreiches Naturalienkabinett besaß, das er 1740 dem Markgrafen Friedrich von Brandenburg-Bayreuth schenkte. Seine Seeigelsammlung, die in Teilen in der Zoologischen Staatssammlung München lagert, gilt als wertvolles wissenschaftliches Typenmaterial. Mit lateinisch-französischem Paralleltext. – Es fehlen das gestochene Portrait sowie Tafel Nr. XVIII. Etwas gebräunt und leicht stockfleckig, der Tafelteil kaum betroffen. Fl. Vorsatz mit unauffälligem Besitzeintrag in der oberen Ecke.
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