Klassizistischer Paravent Bemalte und beflockte Leinwand, gespannt auf gefassten Weichholz-Keilrahmen, aufgeklebte Kupferstiche. Vierflügelig. Auf der Vorderseite in drei Reihen appliziert 16 Blätter mit Kupferstichen, unten als Basis eine faux marbre-Fassung. Hinten acht Architekturansichten. Feuchtigkeits- und Gebrauchsschäden. H 219, ein Flügel B 63,5, insgesamt B 254 cm. Italien, 19. Jh., die Stichfolgen zum größten Teil von Guiseppe Vasi, zweite Hälfte 18. Jh. Literatur Vgl. Scalabroni, Giuseppe Vasi Rom 1981, S. 97 ff. Die Stiche mit den Architekturansichten stammen aus der Folge "Le Macchine del Fuocco", die Guiseppe Vasi für Papst Benedikt XIV. im Jahr 1745 begann, ab 1758 für Papst Clemens XII., ab 1769 für Papst Clemens XIV und ab 1774 für Papst Pius VI. fortsetzte.
Klassizistischer Paravent Bemalte und beflockte Leinwand, gespannt auf gefassten Weichholz-Keilrahmen, aufgeklebte Kupferstiche. Vierflügelig. Auf der Vorderseite in drei Reihen appliziert 16 Blätter mit Kupferstichen, unten als Basis eine faux marbre-Fassung. Hinten acht Architekturansichten. Feuchtigkeits- und Gebrauchsschäden. H 219, ein Flügel B 63,5, insgesamt B 254 cm. Italien, 19. Jh., die Stichfolgen zum größten Teil von Guiseppe Vasi, zweite Hälfte 18. Jh. Literatur Vgl. Scalabroni, Giuseppe Vasi Rom 1981, S. 97 ff. Die Stiche mit den Architekturansichten stammen aus der Folge "Le Macchine del Fuocco", die Guiseppe Vasi für Papst Benedikt XIV. im Jahr 1745 begann, ab 1758 für Papst Clemens XII., ab 1769 für Papst Clemens XIV und ab 1774 für Papst Pius VI. fortsetzte.
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