Karachoph mit zwei Giebelbändern Südkaukasus, Kazak-Gebiet, um 1880/90, Wolle auf Wolle, ein Exemplar aus der Gruppe der Karachophs mit roten Polygonen, diese hier kreuzförmig ausgeformt liegen auf einer Achse mit hakenbesetzten Rechteckformen, die Achse schließt oben und unten jeweils mit einem schachbrettgemustertem Giebelband ab, unter der Fülle der Kleinornamente finden sich auch figurale Abstraktionen neben den Giebelbändern (vgl. dazu Nr. 34 u. 35 in Eder, Kaukasische Teppiche (1996), S. 100f.), weiße Hauptbordüre mit Zweierwirbel flankiert von Borten in reziproker Musterung, LxB: 260/140 cm. Besch., Partien ohne Flor. Beide Enden noch original mit abgeflochtenen Kelimabschlüssen.
Karachoph mit zwei Giebelbändern Südkaukasus, Kazak-Gebiet, um 1880/90, Wolle auf Wolle, ein Exemplar aus der Gruppe der Karachophs mit roten Polygonen, diese hier kreuzförmig ausgeformt liegen auf einer Achse mit hakenbesetzten Rechteckformen, die Achse schließt oben und unten jeweils mit einem schachbrettgemustertem Giebelband ab, unter der Fülle der Kleinornamente finden sich auch figurale Abstraktionen neben den Giebelbändern (vgl. dazu Nr. 34 u. 35 in Eder, Kaukasische Teppiche (1996), S. 100f.), weiße Hauptbordüre mit Zweierwirbel flankiert von Borten in reziproker Musterung, LxB: 260/140 cm. Besch., Partien ohne Flor. Beide Enden noch original mit abgeflochtenen Kelimabschlüssen.
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