KANDELABERFUSS Minden, um 1200. Gelbguss graviert. In Dreieckform mit leicht gewölbten Wandungen, durchbrochen gearbeitet mit Fabelwesen. Die Eckkanten mit gestaffelten Drachen, die Füsse ebenso in Form von Drachen endend. 15 × 15 × 7,5 cm. Füsse verbogen, teils etwas abgegriffen. Ein Leuchterpaar mit vergleichbarem Fuss mit dem gestaffelten Drachenmotiv im Diözesanmuseum in Münster i.W. (Otto v. Falke und Erich Meyer. Bronzegeräte des Mittelalters. Band 1. Romanische Leuchter und Gefässe Giessgefässe der Gotik. Berlin 1983. Abb. 115, S. 53). Ein weiterer Vergleich ergibt sich aus einem Leuchter in Münstermeifeld in der Eifel, beschrieben als Westdeutsch, 2. Hälfte 12. Jh. (ebd. Abb. 94, S. 45).
KANDELABERFUSS Minden, um 1200. Gelbguss graviert. In Dreieckform mit leicht gewölbten Wandungen, durchbrochen gearbeitet mit Fabelwesen. Die Eckkanten mit gestaffelten Drachen, die Füsse ebenso in Form von Drachen endend. 15 × 15 × 7,5 cm. Füsse verbogen, teils etwas abgegriffen. Ein Leuchterpaar mit vergleichbarem Fuss mit dem gestaffelten Drachenmotiv im Diözesanmuseum in Münster i.W. (Otto v. Falke und Erich Meyer. Bronzegeräte des Mittelalters. Band 1. Romanische Leuchter und Gefässe Giessgefässe der Gotik. Berlin 1983. Abb. 115, S. 53). Ein weiterer Vergleich ergibt sich aus einem Leuchter in Münstermeifeld in der Eifel, beschrieben als Westdeutsch, 2. Hälfte 12. Jh. (ebd. Abb. 94, S. 45).
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