K.P.M. TEEKANNE MIT CHINOISERIEDEKOR Meissen, um 1723–24. Die Bemalung in der Werkstatt von J. G. Höroldt. Gedrückte Balusterform mit gebogenem Ausguss mit Maskaronansatz, der Henkel an beiden Enden mit Blattansatz, jeweils mit indianischen Blüten. Bemalt auf beiden Seiten mit zwei hockenden Chinesen, die in einem grossen Kochtopf rühren, je in einer Goldkartusche mit Böttgerlüster und eisenroten Federbüschen. Dazwischen vereinzelte Schmetterlinge. Schulterabschluss mit Goldgitterbordüre, der gewölbte Deckel mit vier indianischen Blüten in Purpur und Eisenrot, Ränder vergoldet. Unterglasurblaue Schwertermarke und K.P.M., Goldnummer 26. auf beiden Teilen. H 11,8 cm, Ø 15,5 cm. Provenienz: - Kunsthandel Otto Büel, Luzern. - durch Erbfolge in heutigen Privatbesitz.
K.P.M. TEEKANNE MIT CHINOISERIEDEKOR Meissen, um 1723–24. Die Bemalung in der Werkstatt von J. G. Höroldt. Gedrückte Balusterform mit gebogenem Ausguss mit Maskaronansatz, der Henkel an beiden Enden mit Blattansatz, jeweils mit indianischen Blüten. Bemalt auf beiden Seiten mit zwei hockenden Chinesen, die in einem grossen Kochtopf rühren, je in einer Goldkartusche mit Böttgerlüster und eisenroten Federbüschen. Dazwischen vereinzelte Schmetterlinge. Schulterabschluss mit Goldgitterbordüre, der gewölbte Deckel mit vier indianischen Blüten in Purpur und Eisenrot, Ränder vergoldet. Unterglasurblaue Schwertermarke und K.P.M., Goldnummer 26. auf beiden Teilen. H 11,8 cm, Ø 15,5 cm. Provenienz: - Kunsthandel Otto Büel, Luzern. - durch Erbfolge in heutigen Privatbesitz.
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