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Auktionsarchiv: Los-Nr. 4061

Julius Heinrich Bissier, Abstrakte Komposition 14. Mai (19)62.

Auktion 8.8.2015
08.08.2015
Limitpreis
2.400 €
ca. 2.673 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 4061

Julius Heinrich Bissier, Abstrakte Komposition 14. Mai (19)62.

Auktion 8.8.2015
08.08.2015
Limitpreis
2.400 €
ca. 2.673 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Julius Heinrich Bissier: Freiburg 1892 - 1965 Ascona. Kurzzeitiges Studium an der Karlsruher Kunstakademie. Eng befreundet mit Oskar Schlemmer Zunächst im Stil der deutschen Romantik wirkend, wandte sich Bissier einer abstrakten Bildsprache zu. Kompositionen mit meditativer Bildaussage und ornamentaler Zeichensprache prägen die freien Formen. Selbst die Signatur mit teils exakter Entstehungsangabe wirkt als gestalterisches Element. Zunächst von 1929 bis 1939 an der Freiburger Universität tätig, zog Bissier sich in der Zeit der Nazi - Diktatur zurück und konnte erst nach einer Ausstellung in Hannover 1958 internationale Anerkennung finden. Teilnahmen an der Documenta in Kassel und den Biennalen in Venedig und Sao Paulo.Seit 1961 in Ascona ansässig, nahm Bissier an zahlreichen internationalen Ausstellungen teil. Motiv: Abstrakte Komposition. Aquarell auf unregelmäßig beschnittenem Papier, unten signiert und datiert „ A. 14. Mai 62 Jul R Bisssier“, 16 x 24,5 cm, unter Glas gerahmt. Lit.: W. Schmalenbach, Julius Bissier Frankfurt - Berlin - Wien 1978; weiterhin profund formulierter Artikel auf Wikipedia.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 4061
Auktion:
Datum:
08.08.2015
Auktionshaus:
Kunst- und Auktionshaus Dr. Dr. Richter & Dr. Kafitz OHG
Markusstr. 12a/b
96047 Bamberg
Deutschland
info@richter-kafitz.de
+49 (0)951 5099343
+49 (0)951 5099345
Beschreibung:

Julius Heinrich Bissier: Freiburg 1892 - 1965 Ascona. Kurzzeitiges Studium an der Karlsruher Kunstakademie. Eng befreundet mit Oskar Schlemmer Zunächst im Stil der deutschen Romantik wirkend, wandte sich Bissier einer abstrakten Bildsprache zu. Kompositionen mit meditativer Bildaussage und ornamentaler Zeichensprache prägen die freien Formen. Selbst die Signatur mit teils exakter Entstehungsangabe wirkt als gestalterisches Element. Zunächst von 1929 bis 1939 an der Freiburger Universität tätig, zog Bissier sich in der Zeit der Nazi - Diktatur zurück und konnte erst nach einer Ausstellung in Hannover 1958 internationale Anerkennung finden. Teilnahmen an der Documenta in Kassel und den Biennalen in Venedig und Sao Paulo.Seit 1961 in Ascona ansässig, nahm Bissier an zahlreichen internationalen Ausstellungen teil. Motiv: Abstrakte Komposition. Aquarell auf unregelmäßig beschnittenem Papier, unten signiert und datiert „ A. 14. Mai 62 Jul R Bisssier“, 16 x 24,5 cm, unter Glas gerahmt. Lit.: W. Schmalenbach, Julius Bissier Frankfurt - Berlin - Wien 1978; weiterhin profund formulierter Artikel auf Wikipedia.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 4061
Auktion:
Datum:
08.08.2015
Auktionshaus:
Kunst- und Auktionshaus Dr. Dr. Richter & Dr. Kafitz OHG
Markusstr. 12a/b
96047 Bamberg
Deutschland
info@richter-kafitz.de
+49 (0)951 5099343
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