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Auktionsarchiv: Los-Nr. 25

Jürgen Brodwolf, Sammlungs-Nachlass aus 9 großen Radierungen, einem Probedruck, einem sign. Plakat und einer Zeichnung

Auction 05.03.2021
05.03.2021
Limitpreis
900 € - 1.000 €
ca. 1.085 $ - 1.206 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 25

Jürgen Brodwolf, Sammlungs-Nachlass aus 9 großen Radierungen, einem Probedruck, einem sign. Plakat und einer Zeichnung

Auction 05.03.2021
05.03.2021
Limitpreis
900 € - 1.000 €
ca. 1.085 $ - 1.206 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Jürgen Brodwolf Sammlungs-Nachlass aus 9 großen Radierungen, einem Probedruck, einem sign. Plakat und einer Zeichnung Jürgen Brodwolf 1932 Dübendorf bei Zürich, lernte von 1948 bis 1952 Zeichner und Lithograf. 1953 reiste er nach Paris, wo er erste Kontakte zum Informel knüpft. Zum charakteristischen Erkennungsmerkmal seiner Werke wird ab 1959 die Figur. In das Jahr 1959 fällt auch seine Entdeckung der sogenannten Tubenfigur, ausgedrückte Tuben mit Farbresten und Etikettierung, die er zu Figuren umgestaltet. 1982 erhält Brodwolf eine Professur für Bildhauerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, hier: Menschmaschine mit Tubenfiguren, 9 gleiche Radierungen aus einer Auflage von 1971, alle num. x/50, alle sign., dazu ein Probedruck von 1966, bez. "Einzelstück", sign., dazu ein sign. Plakat, dazu eine Tuschzeichnung "Tubenfiguren in Schraubzwingen" mit einem sehr persönlichen Text von Jürgen Brodwolf "Wie Sie sehen, bin ich unter Druck, in der Zeitzwinge. In wenigen Tagen ist Eröffnung in der Galerie......", 22 x 43 cm, sign. teilen twittern 0 merken 0

Auktionsarchiv: Los-Nr. 25
Auktion:
Datum:
05.03.2021
Auktionshaus:
K&K - Auktionen in Heidelberg
Rischerstr. 3
69123 Heidelberg
Deutschland
info@auktionen-in-heidelberg.de
+49 (0)6221 840840
+49 (0)6221 831335
Beschreibung:

Jürgen Brodwolf Sammlungs-Nachlass aus 9 großen Radierungen, einem Probedruck, einem sign. Plakat und einer Zeichnung Jürgen Brodwolf 1932 Dübendorf bei Zürich, lernte von 1948 bis 1952 Zeichner und Lithograf. 1953 reiste er nach Paris, wo er erste Kontakte zum Informel knüpft. Zum charakteristischen Erkennungsmerkmal seiner Werke wird ab 1959 die Figur. In das Jahr 1959 fällt auch seine Entdeckung der sogenannten Tubenfigur, ausgedrückte Tuben mit Farbresten und Etikettierung, die er zu Figuren umgestaltet. 1982 erhält Brodwolf eine Professur für Bildhauerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, hier: Menschmaschine mit Tubenfiguren, 9 gleiche Radierungen aus einer Auflage von 1971, alle num. x/50, alle sign., dazu ein Probedruck von 1966, bez. "Einzelstück", sign., dazu ein sign. Plakat, dazu eine Tuschzeichnung "Tubenfiguren in Schraubzwingen" mit einem sehr persönlichen Text von Jürgen Brodwolf "Wie Sie sehen, bin ich unter Druck, in der Zeitzwinge. In wenigen Tagen ist Eröffnung in der Galerie......", 22 x 43 cm, sign. teilen twittern 0 merken 0

Auktionsarchiv: Los-Nr. 25
Auktion:
Datum:
05.03.2021
Auktionshaus:
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