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Auktionsarchiv: Los-Nr. 3005

Josef Hoffmann

Schätzpreis
12.000 € - 20.000 €
ca. 13.139 $ - 21.898 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 3005

Josef Hoffmann

Schätzpreis
12.000 € - 20.000 €
ca. 13.139 $ - 21.898 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Josef Hoffmann (Pirnitz 1870 - 1956 Wien) „Ring“ Wiener Werkstätte, 1912-20 Silber, schwarzer Onyx; auf den Seiten und der Front durchbrochen gearbeitetes Blätterwerk; rückseitig gemarkt mit Entwerfermonogramm "JH", Silberfeingehalt "900", "WW" und Dianakopfpunze 2,5 x 2,3 cm; RW 58 Provenienz aus dem Besitz von Hugo und Emmy Bernatzik; seither im Familienbesitz Literatur Wiener Werkstätte-Archiv, MAK Wien: Modellnr. S 4915; Inv. Nr. KI 12146-10 (Entwurf) Schätzpreis: € 12.000 - 20.000 Gebot abgeben Kaufauftrag Frage an den Experten Teilen mit Freunden Dieser große, sehr detailliert gearbeitete Ring stammt aus dem Familienbesitz Bernatzik. Nicht nur durch die von Hugo Bernatziks Vater in Auftrag gegebene und von Josef Hoffmann geplante Villa in Wien-Heiligenstadt, sondern auch durch die gemeinsame Leidenschaft für die Philosophie der Wiener Werkstätte standen Bernatzik und Hoffmann in einem freundschaftlichen Naheverhältnis. Daher liegt nahe, dass unser Ring – dessen Oberseite Hoffmann laut Unterlagen aus dem MAK-Archiv als Brosche konzipiert hat – für Bernatziks Ehefrau Emmy erzeugt worden ist. Auf der Oberseite des Ringes zeigt sich klar die stilistische Inspiration durch Dagobert Peche, wie bei einigen Stücken aus der gemeinsamen Zeit in der Wiener Werkstätte. (AWR)

Auktionsarchiv: Los-Nr. 3005
Auktion:
Datum:
30.11.2023
Auktionshaus:
Auktionshaus im Kinsky GmbH
Palais Kinsky, Freyung 4
1010 Wien
Österreich
office@imkinsky.com
+43 1 5324200
+43 1 53242009
Beschreibung:

Josef Hoffmann (Pirnitz 1870 - 1956 Wien) „Ring“ Wiener Werkstätte, 1912-20 Silber, schwarzer Onyx; auf den Seiten und der Front durchbrochen gearbeitetes Blätterwerk; rückseitig gemarkt mit Entwerfermonogramm "JH", Silberfeingehalt "900", "WW" und Dianakopfpunze 2,5 x 2,3 cm; RW 58 Provenienz aus dem Besitz von Hugo und Emmy Bernatzik; seither im Familienbesitz Literatur Wiener Werkstätte-Archiv, MAK Wien: Modellnr. S 4915; Inv. Nr. KI 12146-10 (Entwurf) Schätzpreis: € 12.000 - 20.000 Gebot abgeben Kaufauftrag Frage an den Experten Teilen mit Freunden Dieser große, sehr detailliert gearbeitete Ring stammt aus dem Familienbesitz Bernatzik. Nicht nur durch die von Hugo Bernatziks Vater in Auftrag gegebene und von Josef Hoffmann geplante Villa in Wien-Heiligenstadt, sondern auch durch die gemeinsame Leidenschaft für die Philosophie der Wiener Werkstätte standen Bernatzik und Hoffmann in einem freundschaftlichen Naheverhältnis. Daher liegt nahe, dass unser Ring – dessen Oberseite Hoffmann laut Unterlagen aus dem MAK-Archiv als Brosche konzipiert hat – für Bernatziks Ehefrau Emmy erzeugt worden ist. Auf der Oberseite des Ringes zeigt sich klar die stilistische Inspiration durch Dagobert Peche, wie bei einigen Stücken aus der gemeinsamen Zeit in der Wiener Werkstätte. (AWR)

Auktionsarchiv: Los-Nr. 3005
Auktion:
Datum:
30.11.2023
Auktionshaus:
Auktionshaus im Kinsky GmbH
Palais Kinsky, Freyung 4
1010 Wien
Österreich
office@imkinsky.com
+43 1 5324200
+43 1 53242009
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