Johann Heinrich Wilhelm Tischbein Storch und Enten in Sommerlandschaft Dazu: Zwei Bleistiftskizzen mit Störchen Schwarze Kreide, Graphitstift und braune Tusche, Aquarell in Grau, mit Goldtönen gehöht. 20,2 x 33 cm. Auf der Rückseite Stempel: J. H. W.Tischbein und in schwarzer Tinte: Th III, 8.In einer weiten Flusslandschaft befinden sich rechts im Vordergrund am Ufer ein Storch und vier Enten. Die besondere Lichtstimmung macht den Reiz des Blattes aus. Durch die Wolken bricht die Sonne, die auf der Uferböschung links und auf dem Wasser Lichtreflexe hinterlässt. Nach Tischbeins erstem Biografen könnte es sich um eine Illustration seiner Fabel vom Storch handeln.ProvenienzChristie’s New York, 22. Januar 2003, lot 146.LiteraturhinweiseFranz Landsberger: Wilhelm Tischbein Ein Künstlerleben des 18. Jahrhunderts, Leipzig 1908, S. 162.
Johann Heinrich Wilhelm Tischbein Storch und Enten in Sommerlandschaft Dazu: Zwei Bleistiftskizzen mit Störchen Schwarze Kreide, Graphitstift und braune Tusche, Aquarell in Grau, mit Goldtönen gehöht. 20,2 x 33 cm. Auf der Rückseite Stempel: J. H. W.Tischbein und in schwarzer Tinte: Th III, 8.In einer weiten Flusslandschaft befinden sich rechts im Vordergrund am Ufer ein Storch und vier Enten. Die besondere Lichtstimmung macht den Reiz des Blattes aus. Durch die Wolken bricht die Sonne, die auf der Uferböschung links und auf dem Wasser Lichtreflexe hinterlässt. Nach Tischbeins erstem Biografen könnte es sich um eine Illustration seiner Fabel vom Storch handeln.ProvenienzChristie’s New York, 22. Januar 2003, lot 146.LiteraturhinweiseFranz Landsberger: Wilhelm Tischbein Ein Künstlerleben des 18. Jahrhunderts, Leipzig 1908, S. 162.
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