JEAN-LAURENT LEGEAY (auch: LE GEAY) Paris um 1710 - nach 1786 Rom (?): Tomba monumentale con tre Donne adossate. Monumentalgrab mit drei angelehnten Frauengestalten. Radierung aus der Folge „Tombeaux inventione di Giovanni Lorenzo Le Geay...“ um 1768. Erouart 135, I (von II). - Mit dem gestochenen Namenszug in der Platte. Auf chamoisfarbenem Bütten. 19,5 x 16,5 cm. Mit bis zu 8,7 cm breiten Papierrändern mit Spuren einer ehemaligen Fadenheftung. Breite Ränder schwach fleckig und mit winzigen Läsuren. Inspiriert durch G. B. Piranesis phantasische Dekorationsentwürfe vermutlich noch während Legeays Aufenthalt in England entstanden und nach seiner Rückkehr in Paris zusammen mit weiteren Folgen publiziert. Höchst seltener erster Druckzustand vor den zusätzlichen Schattierungen namentlich im Sockelbereich des Grabmonuments. [ms]
Erouart 135, I (von II). -
JEAN-LAURENT LEGEAY (auch: LE GEAY) Paris um 1710 - nach 1786 Rom (?): Tomba monumentale con tre Donne adossate. Monumentalgrab mit drei angelehnten Frauengestalten. Radierung aus der Folge „Tombeaux inventione di Giovanni Lorenzo Le Geay...“ um 1768. Erouart 135, I (von II). - Mit dem gestochenen Namenszug in der Platte. Auf chamoisfarbenem Bütten. 19,5 x 16,5 cm. Mit bis zu 8,7 cm breiten Papierrändern mit Spuren einer ehemaligen Fadenheftung. Breite Ränder schwach fleckig und mit winzigen Läsuren. Inspiriert durch G. B. Piranesis phantasische Dekorationsentwürfe vermutlich noch während Legeays Aufenthalt in England entstanden und nach seiner Rückkehr in Paris zusammen mit weiteren Folgen publiziert. Höchst seltener erster Druckzustand vor den zusätzlichen Schattierungen namentlich im Sockelbereich des Grabmonuments. [ms]
Erouart 135, I (von II). -
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