Marie-Antoinette d'Autriche, Reine de France et de Navarre. Farbradierung von wohl vier Platten, montiert im mobilen Rahmen (von drei verschiedenen Farbplatten gedruckt), nach Jean-Baptiste-André Gautier-Dagoty . 29,4 x 24,4 cm (Oval), 41,2 x 32,1 cm (Rahmen). 1777. Portalis-Beraldi 132, Boerner 1929 (Sammlung Model) 519, IFF 56. Das 1777 geschaffene Portrait der Königin Marie Antoinette, montiert in dem höchst selten nur vorkommenden, separat gedruckten Rahmen. Janinet bringt bereits mit diesem frühen Bildnisstich eines seiner reifsten graphischen Leistung heraus, in der von ihm selbst erfundenen Technik der von mehreren Platten gedruckten farbigen Aquatintamanier. - Ganz ausgezeichneter, samtener und soweit farbfrischer Abzug des Portraitstiches, dieser Oval geschnitten, die Rahmenplatte herrlich frisch und gegensatzreich gedruckt und mit schmalem Rändchen um die Facette. Insgesamt nur geringfügig fleckig, leichte Alters- und Gebrauchsspuren, winzige beriebene Stelle auf dem Dekolleté der Königin, rechts unten unauffällig ausgebesserte Fehlstelle, links oben unauffällig hinterlegter Randeinriss bis zum ovalen Ausschnitt, in diesen Stellen partielle Farbretuschen, weitere nur kleine, teils ausgebesserte Randläsuren, sonst insbesondere in der Gesamtwirkung ganz vorzügliches Exemplar. Von großer Seltenheit . In dieser Form mit dem separaten Rahmen und der Gesamtwirkung darf das Blatt zweifellos als das bedeutendste und wichtigste Blatt der französischen Graphik des 18. Jahrhunderts gelten.
Marie-Antoinette d'Autriche, Reine de France et de Navarre. Farbradierung von wohl vier Platten, montiert im mobilen Rahmen (von drei verschiedenen Farbplatten gedruckt), nach Jean-Baptiste-André Gautier-Dagoty . 29,4 x 24,4 cm (Oval), 41,2 x 32,1 cm (Rahmen). 1777. Portalis-Beraldi 132, Boerner 1929 (Sammlung Model) 519, IFF 56. Das 1777 geschaffene Portrait der Königin Marie Antoinette, montiert in dem höchst selten nur vorkommenden, separat gedruckten Rahmen. Janinet bringt bereits mit diesem frühen Bildnisstich eines seiner reifsten graphischen Leistung heraus, in der von ihm selbst erfundenen Technik der von mehreren Platten gedruckten farbigen Aquatintamanier. - Ganz ausgezeichneter, samtener und soweit farbfrischer Abzug des Portraitstiches, dieser Oval geschnitten, die Rahmenplatte herrlich frisch und gegensatzreich gedruckt und mit schmalem Rändchen um die Facette. Insgesamt nur geringfügig fleckig, leichte Alters- und Gebrauchsspuren, winzige beriebene Stelle auf dem Dekolleté der Königin, rechts unten unauffällig ausgebesserte Fehlstelle, links oben unauffällig hinterlegter Randeinriss bis zum ovalen Ausschnitt, in diesen Stellen partielle Farbretuschen, weitere nur kleine, teils ausgebesserte Randläsuren, sonst insbesondere in der Gesamtwirkung ganz vorzügliches Exemplar. Von großer Seltenheit . In dieser Form mit dem separaten Rahmen und der Gesamtwirkung darf das Blatt zweifellos als das bedeutendste und wichtigste Blatt der französischen Graphik des 18. Jahrhunderts gelten.
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