MONGOLEI, 19.Jh.
H. 15,5 cm
Jambhala gilt als eine Reichtumsgottheit und auch als Erscheinungsform des Bodhisattva Avalokiteshvara. Die Gottheit wird in unterschiedlichen ikonographischen Farben dargestellt: Weiß, Schwarz/Blau, Gelb, Rot, Grün. Auch trägt diese Gottheit verschiedenen Namen und nimmt auch entsprechend verschiedene Erscheinungsformen an, wie: Kubera oder Vaishravana, der auch als Hüter des Nordens verehrt wird. Jambhala nag po ist zwergwüchsig, von schwarzblauer Farbe, und erscheint zornvoll, mit weit geöffneten Augen und zähnefletschend. Seine rechte Hand hält eine blutgefüllte Kapala und, seine linke ein juwelenspeienden Mungo. Dieses marderartige Tier lebt unter der Erde und tötet Schlangen (naga) um sich deren Schätze die sie bewahren zu bemächtigen, die dann von Jambhala an seine Anhänger verteilt werden. Stein, polychrom bemalt, Lack;Im Sockel befindet sich eine verschlossene Öffnung zur Aufnahme einer Weihung; Rückseite: Weiheformel: "om a hûm soha".
Provenienz: Aus einer südeutschen Privatsammlung, vor 1990 erworben - Berieben, etwas best.
MONGOLEI, 19.Jh.
H. 15,5 cm
Jambhala gilt als eine Reichtumsgottheit und auch als Erscheinungsform des Bodhisattva Avalokiteshvara. Die Gottheit wird in unterschiedlichen ikonographischen Farben dargestellt: Weiß, Schwarz/Blau, Gelb, Rot, Grün. Auch trägt diese Gottheit verschiedenen Namen und nimmt auch entsprechend verschiedene Erscheinungsformen an, wie: Kubera oder Vaishravana, der auch als Hüter des Nordens verehrt wird. Jambhala nag po ist zwergwüchsig, von schwarzblauer Farbe, und erscheint zornvoll, mit weit geöffneten Augen und zähnefletschend. Seine rechte Hand hält eine blutgefüllte Kapala und, seine linke ein juwelenspeienden Mungo. Dieses marderartige Tier lebt unter der Erde und tötet Schlangen (naga) um sich deren Schätze die sie bewahren zu bemächtigen, die dann von Jambhala an seine Anhänger verteilt werden. Stein, polychrom bemalt, Lack;Im Sockel befindet sich eine verschlossene Öffnung zur Aufnahme einer Weihung; Rückseite: Weiheformel: "om a hûm soha".
Provenienz: Aus einer südeutschen Privatsammlung, vor 1990 erworben - Berieben, etwas best.
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