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Auktionsarchiv: Los-Nr. 776

Italienischer Maler des . Jahrhunderts, Nachfolge Gerrit van Honthorst

Schätzpreis
7.000 € - 10.000 €
ca. 7.697 $ - 10.995 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 776

Italienischer Maler des . Jahrhunderts, Nachfolge Gerrit van Honthorst

Schätzpreis
7.000 € - 10.000 €
ca. 7.697 $ - 10.995 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Vanitas Öl auf Leinwand. 97 x 84 cm.
Nach dem Gemälde "Vanitas" von Gerrit van Honthorst, das im Ashmolean Museum, Oxford, bewahrt wird. Die Allegorie der Vanitas hier personifiziert in Gestalt einer jungen Frau im Halbbildnis, lebensgroß gemalt, die einen schwarz gerahmten Spiegel dem Betrachter vorhält. Davor auf einem Tisch ein Schädel, dessen Hinterkopf im Spiegel wiedergegeben wird. In der linken, erhobenen Hand hält sie eine Balkenwaage. Der Blick ist nachdenklich und streng auf den Betrachter gerichtet. Die Beleuchtung von rechts oben lässt den dunklen Hintergrund an der linken Bildhälfte etwas aufhellen. Die Symbolik des Bildes ist durch die Gegenstände gegeben: Der Spiegel als Sinnbild des „Erkenne dich selbst“, der Schädel als „Memento mori“-Symbol sowie die Waage, die seit alters her Symbol des Jüngsten Gerichts im Sinne der Abwägung zwischen guter und böser Lebensführung gedeutet wird. Somit ist das Vanitas-Gemälde auch im Sinne einer moralisierenden Idee zu verstehen. Rest. Literatur: Vgl. Ausstellungskatalog Uffizien, Florenz, Gherardo delle Notte, 10.2. - 24.5.2015, S. 178f. (1012745) Italian painter of the 17th century, follower of Gerrit van Honthorst VANITAS Oil on canvas. 97 x 84 cm. Restored. Literature: Compare exhibition catalogue Uffizien, Florence, Gherardo delle Notte, 10.2. - 24.5.2015, pp. 178.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 776
Auktion:
Datum:
01.07.2015
Auktionshaus:
Hampel Fine Art Auctions GmbH & Co. KG
Schellingstr. 44
80799 München
Deutschland
office@hampel-auctions.com
+49 (0)89 288040
+49 (0)89 28804300
Beschreibung:

Vanitas Öl auf Leinwand. 97 x 84 cm.
Nach dem Gemälde "Vanitas" von Gerrit van Honthorst, das im Ashmolean Museum, Oxford, bewahrt wird. Die Allegorie der Vanitas hier personifiziert in Gestalt einer jungen Frau im Halbbildnis, lebensgroß gemalt, die einen schwarz gerahmten Spiegel dem Betrachter vorhält. Davor auf einem Tisch ein Schädel, dessen Hinterkopf im Spiegel wiedergegeben wird. In der linken, erhobenen Hand hält sie eine Balkenwaage. Der Blick ist nachdenklich und streng auf den Betrachter gerichtet. Die Beleuchtung von rechts oben lässt den dunklen Hintergrund an der linken Bildhälfte etwas aufhellen. Die Symbolik des Bildes ist durch die Gegenstände gegeben: Der Spiegel als Sinnbild des „Erkenne dich selbst“, der Schädel als „Memento mori“-Symbol sowie die Waage, die seit alters her Symbol des Jüngsten Gerichts im Sinne der Abwägung zwischen guter und böser Lebensführung gedeutet wird. Somit ist das Vanitas-Gemälde auch im Sinne einer moralisierenden Idee zu verstehen. Rest. Literatur: Vgl. Ausstellungskatalog Uffizien, Florenz, Gherardo delle Notte, 10.2. - 24.5.2015, S. 178f. (1012745) Italian painter of the 17th century, follower of Gerrit van Honthorst VANITAS Oil on canvas. 97 x 84 cm. Restored. Literature: Compare exhibition catalogue Uffizien, Florence, Gherardo delle Notte, 10.2. - 24.5.2015, pp. 178.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 776
Auktion:
Datum:
01.07.2015
Auktionshaus:
Hampel Fine Art Auctions GmbH & Co. KG
Schellingstr. 44
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Deutschland
office@hampel-auctions.com
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