DIE HEILIGE FAMILIE IN ANBETUNG DES KINDES MIT DEM JOHANNESKNABEN Öl auf Holz. Parkettiert. Durchmesser: 84,5 cm. In geschnitztem und vergoldetem Rahmen mit Fruchtgebinde.
Darstellung im Rund. Im Zentrum die nach links kniende Maria in dunkelgrünem Mantel über rotem Kleid, mit gefalteten Händen und Blick auf das Jesuskind, das von Josef auf dem Schoß gehalten wird, umarmt von dem kleinen Johannesknaben. Josef hat seine Hand zudem über den Rücken des Johannes gelegt. Unterhalb des Jesuskindes ist ein Sitzsack zu erkennen, rechts im Bild ein hölzerner Wasserzuber, als Anspielung auf die Rolle des Johannes als Täufer Christi. Die Figurengruppe hinterfangen von der Kulisse eines grauen, luminösen Gebäudes mit kassetiertem Pfeiler rechts und Steinabbrüchen links. Seitlich Ausblick in weite, hügelige Landschaft mit jungen Bäumen. Im Vordergrund am Unterrand junge Pflanzenrispen zwischen Steinen, auf grün-grauem Boden-Untergrund. Dem Rot des Marienkleides entgegnet der Mantel des kleinen Johannesknaben, wie auch das Dunkelgrün des Mantels dem Unterkleid des Josef entspricht. Die Häupter hinterfangen von einem scheibenförmigen, durch Himmelssterne dekorierten Nimbus. Das Gemälde zeigt noch ganz die Bildauffassung der florentinischen Adorationsbilder wie etwa Filippino Lippi wobei das vorliegende Gemälde wohl später entstanden sein dürfe, was sich an der dichtgedrängten Figurenkomposition und der stilistisch schon fortgeschrittenen Malweise der Landschaft zeigt. (961898)
DIE HEILIGE FAMILIE IN ANBETUNG DES KINDES MIT DEM JOHANNESKNABEN Öl auf Holz. Parkettiert. Durchmesser: 84,5 cm. In geschnitztem und vergoldetem Rahmen mit Fruchtgebinde.
Darstellung im Rund. Im Zentrum die nach links kniende Maria in dunkelgrünem Mantel über rotem Kleid, mit gefalteten Händen und Blick auf das Jesuskind, das von Josef auf dem Schoß gehalten wird, umarmt von dem kleinen Johannesknaben. Josef hat seine Hand zudem über den Rücken des Johannes gelegt. Unterhalb des Jesuskindes ist ein Sitzsack zu erkennen, rechts im Bild ein hölzerner Wasserzuber, als Anspielung auf die Rolle des Johannes als Täufer Christi. Die Figurengruppe hinterfangen von der Kulisse eines grauen, luminösen Gebäudes mit kassetiertem Pfeiler rechts und Steinabbrüchen links. Seitlich Ausblick in weite, hügelige Landschaft mit jungen Bäumen. Im Vordergrund am Unterrand junge Pflanzenrispen zwischen Steinen, auf grün-grauem Boden-Untergrund. Dem Rot des Marienkleides entgegnet der Mantel des kleinen Johannesknaben, wie auch das Dunkelgrün des Mantels dem Unterkleid des Josef entspricht. Die Häupter hinterfangen von einem scheibenförmigen, durch Himmelssterne dekorierten Nimbus. Das Gemälde zeigt noch ganz die Bildauffassung der florentinischen Adorationsbilder wie etwa Filippino Lippi wobei das vorliegende Gemälde wohl später entstanden sein dürfe, was sich an der dichtgedrängten Figurenkomposition und der stilistisch schon fortgeschrittenen Malweise der Landschaft zeigt. (961898)
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