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Auktionsarchiv: Los-Nr. 273

III. Hauptstück, I. Teil, Punkte 88, 99

Aufrufpreis
1.300 €
ca. 1.671 $
Zuschlagspreis:
3.750 €
ca. 4.820 $
Auktionsarchiv: Los-Nr. 273

III. Hauptstück, I. Teil, Punkte 88, 99

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ca. 1.671 $
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3.750 €
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Beschreibung:

III. Hauptstück, I. Teil, Punkte 88, 99 und 36, von 1910, aus dem Nachlaß des Fregattenleutnants Alois Rabl, genannt auf Seite 534 des Almanachs für die k. u. k. Kriegsmarine für 1918. Beschreibung: 1) Flottenrock: Dunkelblaues Grundtuch, offene Kragenfasson, zwei Reihen zu je sechs vergoldeten Marineknöpfen für Stabspersonen, auf den Unterärmeln die Ärmeldistinktion für einen Fregattenleutnant (zwei umlaufende, 0.9 cm breite Goldbörtchen, das obere mit einem Elliotsauge), die blinden Taschenpatten auf der Rückseite oben und unten mit je einem Marineknopf für Stabspersonen besetzt, auf den Schultern goldene Passanten, in die die Epauletten eingeschoben sind. Innen zur Gänze mit schwarzer Seide gefüttert. Unterhalb des Kragens auf dem Futter ein schwarzer Merkfleck mit gelb gesticktem Trägernamen ‚Rabl A.‘, guter Erhaltungszustand. Auf der linken Brustseite hängt am rot-weiß gestreiften Dreiecksband der Tapferkeitsmedaille die von der Kaiserkrone überhöhte Bronzene Militärverdienstmedaille (SIGNUM LAUDIS): 2) Epauletten: Platte und Teller mit goldgewirktem Band gedeckt und auf der Unterseite mit dunkelblauem Tuch gefüttert. Der ovale Teller mit drei Reihen goldener Rundschnüre eingefaßt, von denen die mittlere die sogenannte ‚Tellerwulst‘ bildet und die innerste, tauartig gewundene, auch die Platte umrahmt. Auf dem Teller ist das goldgestickte Marineemblem, ein unklarer, von einer rot gefütterten Kaiserkrone überhöhter Anker, angebracht. Auf dem kragenseitigen Ende sitzt ein kleiner, vergoldeter Marineknopf und unter diesem auf der Futterseite ein Messinghaken mit dem Erzeugernamen ‚Franz Thill‘s Neffe‘. Die dünnen, 8 cm langen Bouillons aus glänzendem Gold sind innerhalb und längs der äußeren Schnureinfassung des Tellers in zwei Reihen so angebracht, daß sie frei herabhängen. Ausgezeichneter Erhaltungszustand: 3) Feldbinde: Band aus gelber, zweifach schwarz durchwirkter Seide, die gelb übersponnenen Quastenknöpfe auf der Aversseite mit den gelb gestickten kaiserlichen Initialen ‚F. J. I.‘, auf der Reversseite mit dem gelb gestickten kaiserlichen Doppeladler verziert, die innen schwarzen, außen gelben Fransen der Quasten aus dünnen Seidenbouillons, vergoldete Klemmschließe mit dem erhaben geprägten Doppeladler, sehr guter Zustand. Dazu noch das zum Flottenrock getragene Mascherl aus schwarzer Seide. (Ma)

Auktionsarchiv: Los-Nr. 273
Auktion:
Datum:
14.09.2012
Auktionshaus:
Dorotheum GmbH & Co. KG
Dorotheengasse 17
1010 Wien
Österreich
kundendienst@dorotheum.at
+43 (0)1 515600
+43 (0)1 51560443
Beschreibung:

III. Hauptstück, I. Teil, Punkte 88, 99 und 36, von 1910, aus dem Nachlaß des Fregattenleutnants Alois Rabl, genannt auf Seite 534 des Almanachs für die k. u. k. Kriegsmarine für 1918. Beschreibung: 1) Flottenrock: Dunkelblaues Grundtuch, offene Kragenfasson, zwei Reihen zu je sechs vergoldeten Marineknöpfen für Stabspersonen, auf den Unterärmeln die Ärmeldistinktion für einen Fregattenleutnant (zwei umlaufende, 0.9 cm breite Goldbörtchen, das obere mit einem Elliotsauge), die blinden Taschenpatten auf der Rückseite oben und unten mit je einem Marineknopf für Stabspersonen besetzt, auf den Schultern goldene Passanten, in die die Epauletten eingeschoben sind. Innen zur Gänze mit schwarzer Seide gefüttert. Unterhalb des Kragens auf dem Futter ein schwarzer Merkfleck mit gelb gesticktem Trägernamen ‚Rabl A.‘, guter Erhaltungszustand. Auf der linken Brustseite hängt am rot-weiß gestreiften Dreiecksband der Tapferkeitsmedaille die von der Kaiserkrone überhöhte Bronzene Militärverdienstmedaille (SIGNUM LAUDIS): 2) Epauletten: Platte und Teller mit goldgewirktem Band gedeckt und auf der Unterseite mit dunkelblauem Tuch gefüttert. Der ovale Teller mit drei Reihen goldener Rundschnüre eingefaßt, von denen die mittlere die sogenannte ‚Tellerwulst‘ bildet und die innerste, tauartig gewundene, auch die Platte umrahmt. Auf dem Teller ist das goldgestickte Marineemblem, ein unklarer, von einer rot gefütterten Kaiserkrone überhöhter Anker, angebracht. Auf dem kragenseitigen Ende sitzt ein kleiner, vergoldeter Marineknopf und unter diesem auf der Futterseite ein Messinghaken mit dem Erzeugernamen ‚Franz Thill‘s Neffe‘. Die dünnen, 8 cm langen Bouillons aus glänzendem Gold sind innerhalb und längs der äußeren Schnureinfassung des Tellers in zwei Reihen so angebracht, daß sie frei herabhängen. Ausgezeichneter Erhaltungszustand: 3) Feldbinde: Band aus gelber, zweifach schwarz durchwirkter Seide, die gelb übersponnenen Quastenknöpfe auf der Aversseite mit den gelb gestickten kaiserlichen Initialen ‚F. J. I.‘, auf der Reversseite mit dem gelb gestickten kaiserlichen Doppeladler verziert, die innen schwarzen, außen gelben Fransen der Quasten aus dünnen Seidenbouillons, vergoldete Klemmschließe mit dem erhaben geprägten Doppeladler, sehr guter Zustand. Dazu noch das zum Flottenrock getragene Mascherl aus schwarzer Seide. (Ma)

Auktionsarchiv: Los-Nr. 273
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Datum:
14.09.2012
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