Hyperion. Eine Zweimonatsschrift, herausgegeben von Franz Blei und Carl Sternheim. Jahrgänge I und II in 6 Bänden (alles Erschienene). Mit sehr zahlreichen teils farbigen Tafeln und 7 Orig.-Graphiken. 27 x 21,5 cm. HPergamentbände d. Z. mit goldgeprägtem RTitel und KGoldschnitt. München, Hans von Weber, 1908-1910. Diesch 2802. Schlawe I 59. Söhn HdO 12401-12410. – Eines von 1000 Exemplaren auf englischem Vélin (Gesamtauflage: 1050). "'Hyperion' belegt die gewandelte, an der Oberfläche beruhigte Situation der Literatur vor dem neuen - expressionistischen - Ausbruch, der sich von 1910 an in neuen großen Zeitschriften manifestierte: Blei veröffentlichte nichts Extremes, sondern mit kultiviertem Geschmack anerkannte Dichter" (Schlawe S. 59f.). In diesem Sinne mit literarischen Beiträgen von Brod, Einstein, Kafka, Musil und Sternheim sowie Erstdrucken von Rilke (Ritzer T 70), Hofmannsthal (Jacoby 44d, 78c), Carossa, H. Mann, Kafka, erste Veröffentlichung als Teilabdruck aus Betrachtung (Dietz 1), hier noch im Inhaltsverzeichnis fälschlich als Betrachtungen , u. a. Mit den Orig.-Graphiken J. J. Laboureur (2 Holzschnitte), M. A. Stemel (Farblithographie nach Signac), J. J. Vrieslander (Lithographie), A. Thomann (Farbholzschnitt), E. Bloos (Radierung) und E. Gordon-Craig (Holzschnitt). – Ausgesprochen schönes und frisches Exemplar in ansprechenden Halbpergamentbänden.
Hyperion. Eine Zweimonatsschrift, herausgegeben von Franz Blei und Carl Sternheim. Jahrgänge I und II in 6 Bänden (alles Erschienene). Mit sehr zahlreichen teils farbigen Tafeln und 7 Orig.-Graphiken. 27 x 21,5 cm. HPergamentbände d. Z. mit goldgeprägtem RTitel und KGoldschnitt. München, Hans von Weber, 1908-1910. Diesch 2802. Schlawe I 59. Söhn HdO 12401-12410. – Eines von 1000 Exemplaren auf englischem Vélin (Gesamtauflage: 1050). "'Hyperion' belegt die gewandelte, an der Oberfläche beruhigte Situation der Literatur vor dem neuen - expressionistischen - Ausbruch, der sich von 1910 an in neuen großen Zeitschriften manifestierte: Blei veröffentlichte nichts Extremes, sondern mit kultiviertem Geschmack anerkannte Dichter" (Schlawe S. 59f.). In diesem Sinne mit literarischen Beiträgen von Brod, Einstein, Kafka, Musil und Sternheim sowie Erstdrucken von Rilke (Ritzer T 70), Hofmannsthal (Jacoby 44d, 78c), Carossa, H. Mann, Kafka, erste Veröffentlichung als Teilabdruck aus Betrachtung (Dietz 1), hier noch im Inhaltsverzeichnis fälschlich als Betrachtungen , u. a. Mit den Orig.-Graphiken J. J. Laboureur (2 Holzschnitte), M. A. Stemel (Farblithographie nach Signac), J. J. Vrieslander (Lithographie), A. Thomann (Farbholzschnitt), E. Bloos (Radierung) und E. Gordon-Craig (Holzschnitt). – Ausgesprochen schönes und frisches Exemplar in ansprechenden Halbpergamentbänden.
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