Höhe: 50 cm. Breite: 440 cm. Tiefe: 13 cm. Frankreich, zweite Hälfte 18. Jahrhundert.
WERK Achttagegehwerk, Pendel mit Brocot-Pendelfeder (ungebaut), Halbstunden- und Stundenschlossscheibenschlagwerk auf Glocke. FUNKTIONEN Stunden- und Minutenzeiger, feuervergoldete Bronze, drei gebläute Stahlzeiger für Wochenangabe und die dazugehörigen astronomischen Embleme. GEHÄUSE In reicher figürlicher Gestaltung: Querrechteckiger, an den Schmalseiten halbrund schließender, weißer Marmorsockel, über Spindelfüßen mit Perlstab und vertieft eingesetzter, vergoldeter Bronzeapplikation mit floralem Fries. Auf dem Sockel zwei nach außen sitzende Ziegenböcke, auf denen geflügelte, kleine Eroten reiten, die sich mit einer Hand in der Wolle des Tieres festhalten, über die Schultern hinweg Tragestangen mit Lambrequin und herabhängenden Weinblattfestons. Oberhalb der Tragestangen der Zylinder des Uhrwerks aufgelegt, darauf eine nackte Bacchantin in Sitzhaltung, die sich mit der rechten Hand am Gehäuse abstützt, in der linken eine Weintazza hochhält. Die Bronzen vergoldet. Das Zifferblatt mit gewölbter Glasabdeckung. ZIFFERBLATT Emailzifferblatt mit arabischen Ziffern sowie astronomischen Emblemen, Wochentage und Datum. Über der „6“ Signatur „Rouviere à Paris“. ZUSTAND Gebrauchssp. Ein Pendel. Literatur: Tardy, S. 577. (8609813)
Höhe: 50 cm. Breite: 440 cm. Tiefe: 13 cm. Frankreich, zweite Hälfte 18. Jahrhundert.
WERK Achttagegehwerk, Pendel mit Brocot-Pendelfeder (ungebaut), Halbstunden- und Stundenschlossscheibenschlagwerk auf Glocke. FUNKTIONEN Stunden- und Minutenzeiger, feuervergoldete Bronze, drei gebläute Stahlzeiger für Wochenangabe und die dazugehörigen astronomischen Embleme. GEHÄUSE In reicher figürlicher Gestaltung: Querrechteckiger, an den Schmalseiten halbrund schließender, weißer Marmorsockel, über Spindelfüßen mit Perlstab und vertieft eingesetzter, vergoldeter Bronzeapplikation mit floralem Fries. Auf dem Sockel zwei nach außen sitzende Ziegenböcke, auf denen geflügelte, kleine Eroten reiten, die sich mit einer Hand in der Wolle des Tieres festhalten, über die Schultern hinweg Tragestangen mit Lambrequin und herabhängenden Weinblattfestons. Oberhalb der Tragestangen der Zylinder des Uhrwerks aufgelegt, darauf eine nackte Bacchantin in Sitzhaltung, die sich mit der rechten Hand am Gehäuse abstützt, in der linken eine Weintazza hochhält. Die Bronzen vergoldet. Das Zifferblatt mit gewölbter Glasabdeckung. ZIFFERBLATT Emailzifferblatt mit arabischen Ziffern sowie astronomischen Emblemen, Wochentage und Datum. Über der „6“ Signatur „Rouviere à Paris“. ZUSTAND Gebrauchssp. Ein Pendel. Literatur: Tardy, S. 577. (8609813)
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