Hockende auf der Kugel. 1921. Bronze mit braun-grüner Patina. Auf dem Kugelsegment mit dem ligierten Monogramm. Lebzeitguss. Eines von nur drei bekannten der ursprünglich fünf geplanten Exemplare. Ca. 40 x 31 x 23 cm (15,7 x 12,2 x 9 in). Gegossen von der Kunstgießerei Hermann Noack, Berlin-Friedenau (mit dem Gießerstempel "H. NOACK BERLIN FRIEDENAU"). Weitere Abbildungen und ein Video dieses Werkes finden Sie auf unserer Homepage. - Zum ersten Mal auf dem internationalen Auktionsmarkt angeboten. - Ehemals Teil der bedeutenden Skulpturen-Sammlung Werner Bärs (1899-1960). - Eines von nur drei bekannten Exemplaren dieser Bronze. - Ein Exemplar dieser Bronze ist 1921 Teil der bedeutenden Kolbe-Ausstellung in der Galerie Cassirer, Berlin. - Außergewöhnlich expressive Aktdarstellung einer Hockenden. Mit einem Gutachten von Dr. Ursel Berger, Berlin, vom 3. September 2019. Die vorliegende Figur wird in das in Vorbereitung befindliche Werkverzeichnis der Plastiken Georg Kolbes aufgenommen. PROVENIENZ: Sammlung Werner und Nelly Bär, Schweiz (im Innern mit dem Sammlungsetikett). Privatsammlung Süddeutschland (seit 1960). AUSSTELLUNG: Die Plastiksammlung Werner Bär Kunstmuseum Winterthur, 16.9.-11.11.1951, Kat.-Nr. 52 (ohne Abb., fälschlicherweise betitelt "Kauernde"). Wohl anderes Exemplar: Georg Kolbe Galerie Cassirer, Berlin, 1921. LITERATUR: W. R. Valentiner, Georg Kolbe München 1922, S. 47 (mit Abb., Tafel 45). Stuttgarter Kunstkabinett, 35. Auktion, Moderne Kunst, 20.5.1960, Lot 317 (mit Abb., Tafel 317).
Hockende auf der Kugel. 1921. Bronze mit braun-grüner Patina. Auf dem Kugelsegment mit dem ligierten Monogramm. Lebzeitguss. Eines von nur drei bekannten der ursprünglich fünf geplanten Exemplare. Ca. 40 x 31 x 23 cm (15,7 x 12,2 x 9 in). Gegossen von der Kunstgießerei Hermann Noack, Berlin-Friedenau (mit dem Gießerstempel "H. NOACK BERLIN FRIEDENAU"). Weitere Abbildungen und ein Video dieses Werkes finden Sie auf unserer Homepage. - Zum ersten Mal auf dem internationalen Auktionsmarkt angeboten. - Ehemals Teil der bedeutenden Skulpturen-Sammlung Werner Bärs (1899-1960). - Eines von nur drei bekannten Exemplaren dieser Bronze. - Ein Exemplar dieser Bronze ist 1921 Teil der bedeutenden Kolbe-Ausstellung in der Galerie Cassirer, Berlin. - Außergewöhnlich expressive Aktdarstellung einer Hockenden. Mit einem Gutachten von Dr. Ursel Berger, Berlin, vom 3. September 2019. Die vorliegende Figur wird in das in Vorbereitung befindliche Werkverzeichnis der Plastiken Georg Kolbes aufgenommen. PROVENIENZ: Sammlung Werner und Nelly Bär, Schweiz (im Innern mit dem Sammlungsetikett). Privatsammlung Süddeutschland (seit 1960). AUSSTELLUNG: Die Plastiksammlung Werner Bär Kunstmuseum Winterthur, 16.9.-11.11.1951, Kat.-Nr. 52 (ohne Abb., fälschlicherweise betitelt "Kauernde"). Wohl anderes Exemplar: Georg Kolbe Galerie Cassirer, Berlin, 1921. LITERATUR: W. R. Valentiner, Georg Kolbe München 1922, S. 47 (mit Abb., Tafel 45). Stuttgarter Kunstkabinett, 35. Auktion, Moderne Kunst, 20.5.1960, Lot 317 (mit Abb., Tafel 317).
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