Herbstlandschaft Aquarell auf graubraunem Velin. 1921. 31,2 x 22,6 cm. Unten mittig in der Darstellung mit Pinsel in Grau signiert "C. Ehrhardt", verso nochmals signiert und datiert. Die "Niederschrift einer geistigen Bewegung" sah Curt Ehrhardt in seinen Bildern (zit. nach P. Arlt, Der Maler Curt Ehrhardt, Weimar 2002, S. 79). Sie komme aus dem Künstler selbst, sagte er, als Reflex und Teil einer übergreifenden geistigen Bewegung; seinen Bildern liege im Wesentlichen eine anthroposophische Betrachtungsweise zugrunde. Alle drei Zeiten: Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft, will er in seinen Zeichnungen enthalten sehen. Die stille spätherbstliche Szene zeichnet er stark reduziert, in der gedeckten Palette, nahe dem fast monochromen Grau-Braun, das seit 1921 sein Schaffen beherrscht.
Herbstlandschaft Aquarell auf graubraunem Velin. 1921. 31,2 x 22,6 cm. Unten mittig in der Darstellung mit Pinsel in Grau signiert "C. Ehrhardt", verso nochmals signiert und datiert. Die "Niederschrift einer geistigen Bewegung" sah Curt Ehrhardt in seinen Bildern (zit. nach P. Arlt, Der Maler Curt Ehrhardt, Weimar 2002, S. 79). Sie komme aus dem Künstler selbst, sagte er, als Reflex und Teil einer übergreifenden geistigen Bewegung; seinen Bildern liege im Wesentlichen eine anthroposophische Betrachtungsweise zugrunde. Alle drei Zeiten: Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft, will er in seinen Zeichnungen enthalten sehen. Die stille spätherbstliche Szene zeichnet er stark reduziert, in der gedeckten Palette, nahe dem fast monochromen Grau-Braun, das seit 1921 sein Schaffen beherrscht.
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