Leipzig [1908]. Mit illustriertem Doppeltitel und Buchschmuck von Henry van de Velde Schwarzer Maroquinband. Rückentitel, Deckelfileten, Innenkantenbordüren und Kopfschnitt vergoldet.
Erste Ausgabe. – Eins von 1100 Exemplaren auf Van Gelder-Bütten (Gesamtauflage 1250). – Den Buchschmuck zeichnete Henry van de Velde – Die große Titelillustration, die Vignetten und die Anfänge der einzelnen Abschnitte wurden in Hellbraun gedruckt. – Henry van de Velde war ein großer Verehrer Nietzsches und gestaltete die drei bibliophilen Nietzsche-Ausgaben des Insel-Verlages. – Nietzsches autobiographischer Text (»Wie man wird, was man ist«) hier aus dem Nachlass herausgegeben und mit ausführlichem Nachwort von Raoul Richter. – Schönes Exemplar, imposant gebunden.
25,0 : 19,5 cm. [3]–154, [4] Seiten. – Bindung in der ersten Lage gelockert.
Sarkowski 1201. – Schauer II, 15. – Schaberg 61 b. – WNB 320
Leipzig [1908]. Mit illustriertem Doppeltitel und Buchschmuck von Henry van de Velde Schwarzer Maroquinband. Rückentitel, Deckelfileten, Innenkantenbordüren und Kopfschnitt vergoldet.
Erste Ausgabe. – Eins von 1100 Exemplaren auf Van Gelder-Bütten (Gesamtauflage 1250). – Den Buchschmuck zeichnete Henry van de Velde – Die große Titelillustration, die Vignetten und die Anfänge der einzelnen Abschnitte wurden in Hellbraun gedruckt. – Henry van de Velde war ein großer Verehrer Nietzsches und gestaltete die drei bibliophilen Nietzsche-Ausgaben des Insel-Verlages. – Nietzsches autobiographischer Text (»Wie man wird, was man ist«) hier aus dem Nachlass herausgegeben und mit ausführlichem Nachwort von Raoul Richter. – Schönes Exemplar, imposant gebunden.
25,0 : 19,5 cm. [3]–154, [4] Seiten. – Bindung in der ersten Lage gelockert.
Sarkowski 1201. – Schauer II, 15. – Schaberg 61 b. – WNB 320
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