Heiligendarstellungen. Documents sur le culte et l'iconographie de la sainte vierge (hs. Titel im vorderen Innenspiegel). Sammlung von ca. 600 montierten Graphiken mit Mariendarstellungen auf ca. 140 Blättern. 2 Bände. 67 x 52 cm. Halbleder d. 19. Jahrhunderts (stärker berieben, beschabt und bestoßen, Deckel mit Kratzspuren). Frankreich ca. 1700-1930. Die überwiegende Anzahl der Graphiken (Kupferstiche, Lithographien, Stahlstiche, Zeichnungen) zeigt verschiedene Situationen aus dem Leben Mariens wie die Himmelfahrt, die Grablegung, die Gottesmutter als Pietà oder wie sie ihren Sohn, der die Hände zum Segensgestus erhebt, im Arm hält. Die Ikonographie der heiligen Jungfrau wird in einer sehr umfassenden und detaillierten Art und Weise abgebildet und mit Hilfe der Vielzahl an Bildbeispielen veranschaulicht. Unterteilt sind die beiden Bände nach verschiedenen Regionen wie Rom, Russland, Griechenland, Ägypten und die Walachei. Des Weiteren sind mehrere Veduten, verschiedene Titelblätter, Portraits, Portalansichten und Fassadenaufrisse abgebildet, die häufig von längeren hs. Ausführungen ergänzt werden. Die Graphiken im Format von 10 x 5,5 cm bis 65 x 50 cm wurden auf Kupferstichkarten des französischen Hydrographen und Ingenieurs Charles-François-Beautemps-Beaupré (1766-1854) montiert. – Leicht gebräunt, selten mit kleineren Randläsuren, hin und wieder etwas braunfleckig, stellenweise leicht knickspurig. – Dabei: Zahlreiche weitere Blätter mit Mariendarstellungen.
Heiligendarstellungen. Documents sur le culte et l'iconographie de la sainte vierge (hs. Titel im vorderen Innenspiegel). Sammlung von ca. 600 montierten Graphiken mit Mariendarstellungen auf ca. 140 Blättern. 2 Bände. 67 x 52 cm. Halbleder d. 19. Jahrhunderts (stärker berieben, beschabt und bestoßen, Deckel mit Kratzspuren). Frankreich ca. 1700-1930. Die überwiegende Anzahl der Graphiken (Kupferstiche, Lithographien, Stahlstiche, Zeichnungen) zeigt verschiedene Situationen aus dem Leben Mariens wie die Himmelfahrt, die Grablegung, die Gottesmutter als Pietà oder wie sie ihren Sohn, der die Hände zum Segensgestus erhebt, im Arm hält. Die Ikonographie der heiligen Jungfrau wird in einer sehr umfassenden und detaillierten Art und Weise abgebildet und mit Hilfe der Vielzahl an Bildbeispielen veranschaulicht. Unterteilt sind die beiden Bände nach verschiedenen Regionen wie Rom, Russland, Griechenland, Ägypten und die Walachei. Des Weiteren sind mehrere Veduten, verschiedene Titelblätter, Portraits, Portalansichten und Fassadenaufrisse abgebildet, die häufig von längeren hs. Ausführungen ergänzt werden. Die Graphiken im Format von 10 x 5,5 cm bis 65 x 50 cm wurden auf Kupferstichkarten des französischen Hydrographen und Ingenieurs Charles-François-Beautemps-Beaupré (1766-1854) montiert. – Leicht gebräunt, selten mit kleineren Randläsuren, hin und wieder etwas braunfleckig, stellenweise leicht knickspurig. – Dabei: Zahlreiche weitere Blätter mit Mariendarstellungen.
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