Heft 1. Veröffentlichung der Novembergruppe. Herausgegeben von H[ans] S[iebert] von Heister & R[aoul] Hausmann. Hannover, Paul Steegemann 1921. Mit einem Holzschnitt von Otto Möller, vier Linolschnittvignetten von K. H. Rosenberg sowie 17 blattgroßen Abbildungen. Originalbroschur mit Holzschnitt von Hannah Höch
Erste und einzige Ausgabe, mehr nicht erschienen. – Abgebildet sind Kunstwerke von Georg Tappert Oswald Herzog Arthur Segall u. a. Mit programmatischen Texten der Herausgeber sowie von Samuel Friedländer, Hannah Höch u. a. – Die Novembergruppe wurde im Dezember 1918 in Berlin gegründet. Den Gründungsaufruf unterzeichneten Otto Dix George Grosz Raoul Hausmann John Heartfield Hannah Höch Rudolf Schlichter und Georg Scholz Der Künstlervereinigung gehörten mehr als 100 Maler, Bildhauer, Architekten, Regisseure, Musiker und Dichter an. 1933 wurde sie von den Nationalsozialisten verboten. – Das Projekt einer eigenen Zeitschrift und ein geplantes Mappenwerk scheiterten bereits in den frühen Jahren. – Sehr selten.
28 : 22 cm. 48 Seiten. – Umschlagecken minimal geknickt.
Meyer 57. – Nicht bei Raabe, Zeitschriften und nicht bei Söhn HDOG
Heft 1. Veröffentlichung der Novembergruppe. Herausgegeben von H[ans] S[iebert] von Heister & R[aoul] Hausmann. Hannover, Paul Steegemann 1921. Mit einem Holzschnitt von Otto Möller, vier Linolschnittvignetten von K. H. Rosenberg sowie 17 blattgroßen Abbildungen. Originalbroschur mit Holzschnitt von Hannah Höch
Erste und einzige Ausgabe, mehr nicht erschienen. – Abgebildet sind Kunstwerke von Georg Tappert Oswald Herzog Arthur Segall u. a. Mit programmatischen Texten der Herausgeber sowie von Samuel Friedländer, Hannah Höch u. a. – Die Novembergruppe wurde im Dezember 1918 in Berlin gegründet. Den Gründungsaufruf unterzeichneten Otto Dix George Grosz Raoul Hausmann John Heartfield Hannah Höch Rudolf Schlichter und Georg Scholz Der Künstlervereinigung gehörten mehr als 100 Maler, Bildhauer, Architekten, Regisseure, Musiker und Dichter an. 1933 wurde sie von den Nationalsozialisten verboten. – Das Projekt einer eigenen Zeitschrift und ein geplantes Mappenwerk scheiterten bereits in den frühen Jahren. – Sehr selten.
28 : 22 cm. 48 Seiten. – Umschlagecken minimal geknickt.
Meyer 57. – Nicht bei Raabe, Zeitschriften und nicht bei Söhn HDOG
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