Weg bei List auf Sylt
Weg bei List auf Sylt. 1908. Öl auf Leinwand, auf Holz aufgelegt. Martius/Stubbe 732. Titel "Weg auf Sylt". Rechts unten monogrammiert HPF (ligiert), bezeichnet "List a. Sylt" und datiert. Verso altes hs. Etikett mit Titel "Weg auf Sylt". Hs. alter Eigentumsvermerk. 30 x 33,5 cm (11,8 x 13,1 in). PROVENIENZ: Privatsammlung Bayern. LITERATUR: Hans Peter Feddersen, Ein nordfriesischer Maler. Auswahl aus seinen Werken mit Einführung von Gustav Schiefler. Berlin 1935. Nr. 29 mit Abb. unter dem Titel "Weg bei List auf Sylt". Lilli Martius/Ethe und Hans-Jürgen Stubbe, Der Maler Hans Peter Feddersen. Leben, Briefe, Gemäldeverzeichnis. Neumünster 1966. Feddersen, Sohn des Porträtzeichners Hans Peter F.d.Ä. studiert zuerst bei Oswald Achenbach in Düsseldorf, bevor er als Schüler von Theodor Hagen mit diesem nach Weimar an die berühmte Kunstschule wechselt. Dort mit dem Direktor und Landschaftsmaler Stanislaus von Kalckreuth befreundet, findet er seinen eigenen Stil. Seit 1885 mit seiner Familie im Kleiseerkoog ansässig, unternimmt er noch gelegentlich Reisen, bleibt aber seiner nordfriesischen Heimat treu, der er in seinem umfangreichen Landschaftswerk in frischer, eigener Prägung Ausdruck verleiht. In flotten, teils pastosen Pinselzügen zeigt der Maler in vorliegendem Werk einen charakteristischen Landschaftsausschnitt in naturnahen Farben.
Weg bei List auf Sylt
Weg bei List auf Sylt. 1908. Öl auf Leinwand, auf Holz aufgelegt. Martius/Stubbe 732. Titel "Weg auf Sylt". Rechts unten monogrammiert HPF (ligiert), bezeichnet "List a. Sylt" und datiert. Verso altes hs. Etikett mit Titel "Weg auf Sylt". Hs. alter Eigentumsvermerk. 30 x 33,5 cm (11,8 x 13,1 in). PROVENIENZ: Privatsammlung Bayern. LITERATUR: Hans Peter Feddersen, Ein nordfriesischer Maler. Auswahl aus seinen Werken mit Einführung von Gustav Schiefler. Berlin 1935. Nr. 29 mit Abb. unter dem Titel "Weg bei List auf Sylt". Lilli Martius/Ethe und Hans-Jürgen Stubbe, Der Maler Hans Peter Feddersen. Leben, Briefe, Gemäldeverzeichnis. Neumünster 1966. Feddersen, Sohn des Porträtzeichners Hans Peter F.d.Ä. studiert zuerst bei Oswald Achenbach in Düsseldorf, bevor er als Schüler von Theodor Hagen mit diesem nach Weimar an die berühmte Kunstschule wechselt. Dort mit dem Direktor und Landschaftsmaler Stanislaus von Kalckreuth befreundet, findet er seinen eigenen Stil. Seit 1885 mit seiner Familie im Kleiseerkoog ansässig, unternimmt er noch gelegentlich Reisen, bleibt aber seiner nordfriesischen Heimat treu, der er in seinem umfangreichen Landschaftswerk in frischer, eigener Prägung Ausdruck verleiht. In flotten, teils pastosen Pinselzügen zeigt der Maler in vorliegendem Werk einen charakteristischen Landschaftsausschnitt in naturnahen Farben.
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