HABSBURGISCHE KRON- UND ERBLANDE Maximilian I. 1493-1519, Hall.Königsguldiner o.J. (1501/03; Stempel von Benedikt Burkhart). + MAXIMILIANVS . DEI . GRA . ROMANOR . REX . SP . AVGVST . Gekröntes Hüftbild des Königs r. im Harnisch mit geschultertem Lilienzepter und Schwert. Rs: * XP4 . AC . ^ . REG4 . Rx . HER . Q . ARCHIDx . AVE . PLVRI4 . EVROPE . PVI4 . PN . POTETI4 Gekrönter Reichsschild in Toisonkette zwischen den Schilden Ungarn - Burgund - Habsburg - Österreich. Egg 3. M-T 69. Voglh. 10 (Vs.), 9 (Rs.). Dav. 8003 Var. Walzenprägung. Hübsche Patina. Winzige Kratzer. 31,56 g. RR ss Ex Auktion 143 Gorny & Mosch, München, 12. X. 2005, Los 4911. - Maximilian I. (1459-1519) trat im Jahr 1486 die Nachfolge seines Vaters Kaiser Ferdinand III. an und regierte als römisch-deutscher König und ab 1508 als Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. Er war ein großer Förderer der Künste und der Wissenschaft und stilisierte sich in der burgundischen Tradition des Rittertums zum Idealbild des mittelalterlichen Ritters. Den Beinamen \"Der letzte Ritter\" und den Ruf, der beste Turnierkämpfer seiner Zeit gewesen zu sein, verdankt er verschiedenen, von ihm in Auftrag gegebenen literarischen Werken wie dem \"Theuerdank\", dem \"Weißkunig\" und dem nur fragmentarischen \"Freydal\", in denen seine Brautwerbung, seine Taten und seine ruhmreichen Turnierkämpfe thematisiert wurden.
HABSBURGISCHE KRON- UND ERBLANDE Maximilian I. 1493-1519, Hall.Königsguldiner o.J. (1501/03; Stempel von Benedikt Burkhart). + MAXIMILIANVS . DEI . GRA . ROMANOR . REX . SP . AVGVST . Gekröntes Hüftbild des Königs r. im Harnisch mit geschultertem Lilienzepter und Schwert. Rs: * XP4 . AC . ^ . REG4 . Rx . HER . Q . ARCHIDx . AVE . PLVRI4 . EVROPE . PVI4 . PN . POTETI4 Gekrönter Reichsschild in Toisonkette zwischen den Schilden Ungarn - Burgund - Habsburg - Österreich. Egg 3. M-T 69. Voglh. 10 (Vs.), 9 (Rs.). Dav. 8003 Var. Walzenprägung. Hübsche Patina. Winzige Kratzer. 31,56 g. RR ss Ex Auktion 143 Gorny & Mosch, München, 12. X. 2005, Los 4911. - Maximilian I. (1459-1519) trat im Jahr 1486 die Nachfolge seines Vaters Kaiser Ferdinand III. an und regierte als römisch-deutscher König und ab 1508 als Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. Er war ein großer Förderer der Künste und der Wissenschaft und stilisierte sich in der burgundischen Tradition des Rittertums zum Idealbild des mittelalterlichen Ritters. Den Beinamen \"Der letzte Ritter\" und den Ruf, der beste Turnierkämpfer seiner Zeit gewesen zu sein, verdankt er verschiedenen, von ihm in Auftrag gegebenen literarischen Werken wie dem \"Theuerdank\", dem \"Weißkunig\" und dem nur fragmentarischen \"Freydal\", in denen seine Brautwerbung, seine Taten und seine ruhmreichen Turnierkämpfe thematisiert wurden.
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