Gutzkow, K. Die stille Familie. Lustspiel in fünf Acten. Deutsche Handschrift auf Papier. B(e)r(lin, 27.11. (18)42. (21:18,5 cm). Saubere deutsche Kursive in brauner Tinte. 164 nn. Bll. Hlwd., Deckel alt ausgebessert, berieben u. bestoßen, Rücken erneuert. Bühnenmanuskript für das (Berliner?) Hoftheater mit dessen Stempel auf dem Titel. Wohl eine frühere Fassung des Stückes, das erst 1845 zum ersten Mal gedruckt erschien in Webers Novellen-Zeitung, Nr. 72-74. Jene Fassung trug dann den Untertitel 'Lustspiel in drei Aufzügen'. Karl Ferdinand Gutzkow (1811-1878) "beendet [1841] sein Lustspiel Die stille Familie, zieht aber 1842 das in Berlin schon angenommene Stück zurück" (W. Rasch, Karl Gutzkow, Erinnerungen, Berichte und Urteile seiner Zeitgenossen. Berlin 2011. S 546). - Gebräunt u. etwas stockfleckig, vereinzelt mit Marginalien in Bleistift. Alter Stempel Hoftheater.
Gutzkow, K. Die stille Familie. Lustspiel in fünf Acten. Deutsche Handschrift auf Papier. B(e)r(lin, 27.11. (18)42. (21:18,5 cm). Saubere deutsche Kursive in brauner Tinte. 164 nn. Bll. Hlwd., Deckel alt ausgebessert, berieben u. bestoßen, Rücken erneuert. Bühnenmanuskript für das (Berliner?) Hoftheater mit dessen Stempel auf dem Titel. Wohl eine frühere Fassung des Stückes, das erst 1845 zum ersten Mal gedruckt erschien in Webers Novellen-Zeitung, Nr. 72-74. Jene Fassung trug dann den Untertitel 'Lustspiel in drei Aufzügen'. Karl Ferdinand Gutzkow (1811-1878) "beendet [1841] sein Lustspiel Die stille Familie, zieht aber 1842 das in Berlin schon angenommene Stück zurück" (W. Rasch, Karl Gutzkow, Erinnerungen, Berichte und Urteile seiner Zeitgenossen. Berlin 2011. S 546). - Gebräunt u. etwas stockfleckig, vereinzelt mit Marginalien in Bleistift. Alter Stempel Hoftheater.
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