Großes Wandbild von Prof. Heinz Werner aus dem Zyklus "Sommernachtstraum" Unikat. Aus 15 rechteckigen Porzellanfliesen zusammengefügtes Wandbild mit abstrahierender Darstellung verschiedener, phantasievoll stilisierter Blüten. In erdigen braun-, rostroten bis roséfarbenen Tönen ausgeführte Malerei in Unter- und Aufglasur, teilw. in Schablonenspritztechnik sowie weißer Schlickermalerei in der Art der Pâte-sur-Pâte-Technik. Entw. und Ausführung Prof. Heinz Werner. Auf der Rückseite Künstler-Sign. mit Dat. "H. Werner (19)77". Breiter, goldstaffierter Rahmen. Rechts unten Plakette mit Schwertermarke. Rahmen 170 x 77 cm. Heinz Werner revolutionierte die Meissener Wandgestaltung. In der zweiten Hälfte des 20. Jh. entstanden zum Teil ganze Bildwände, meistens in Kooperation mit seinen Künstlerkollegen der Gruppe "Kollektiv der Künstlerischen Entwicklung" der Meissener Manufaktur. Werner's Zyklus "Sommernachtstraum", zu dem auch ein übergroßes, aus 182 Platten bestehendes Wandbild mit der Darstellung eines Liebespaares gehört, thematisiert die phantastische Welt aus der namensgebenden Shakespeare-Komödie, in der zwei Liebespaare in einer Mittsommernacht verzaubert werden und sich in einen anderen verlieben. Märchenhaft-fabulöse Themen waren von jeher zentrales Anliegen im Werk Werners. Neben diversen Ausführungen zum Sommernachtstraum ist er vor allem für seine Motive aus "1001 Nacht" bekannt. Vgl. Meissener Wandbilder, 1976 - 1992, S. 8ff.; Meissener Konturen, S. 30ff.; 76. A large porcelain wall plaque consisting of 15 rectangular porcelain plaques polychrome painted in under- and overglaze with stencil spraying technique. Designed and executed by Prof. Heinz Werner in 1977. Unique work. Signed and dated. Crossed swords mark. Meissen. Um 1977.
Großes Wandbild von Prof. Heinz Werner aus dem Zyklus "Sommernachtstraum" Unikat. Aus 15 rechteckigen Porzellanfliesen zusammengefügtes Wandbild mit abstrahierender Darstellung verschiedener, phantasievoll stilisierter Blüten. In erdigen braun-, rostroten bis roséfarbenen Tönen ausgeführte Malerei in Unter- und Aufglasur, teilw. in Schablonenspritztechnik sowie weißer Schlickermalerei in der Art der Pâte-sur-Pâte-Technik. Entw. und Ausführung Prof. Heinz Werner. Auf der Rückseite Künstler-Sign. mit Dat. "H. Werner (19)77". Breiter, goldstaffierter Rahmen. Rechts unten Plakette mit Schwertermarke. Rahmen 170 x 77 cm. Heinz Werner revolutionierte die Meissener Wandgestaltung. In der zweiten Hälfte des 20. Jh. entstanden zum Teil ganze Bildwände, meistens in Kooperation mit seinen Künstlerkollegen der Gruppe "Kollektiv der Künstlerischen Entwicklung" der Meissener Manufaktur. Werner's Zyklus "Sommernachtstraum", zu dem auch ein übergroßes, aus 182 Platten bestehendes Wandbild mit der Darstellung eines Liebespaares gehört, thematisiert die phantastische Welt aus der namensgebenden Shakespeare-Komödie, in der zwei Liebespaare in einer Mittsommernacht verzaubert werden und sich in einen anderen verlieben. Märchenhaft-fabulöse Themen waren von jeher zentrales Anliegen im Werk Werners. Neben diversen Ausführungen zum Sommernachtstraum ist er vor allem für seine Motive aus "1001 Nacht" bekannt. Vgl. Meissener Wandbilder, 1976 - 1992, S. 8ff.; Meissener Konturen, S. 30ff.; 76. A large porcelain wall plaque consisting of 15 rectangular porcelain plaques polychrome painted in under- and overglaze with stencil spraying technique. Designed and executed by Prof. Heinz Werner in 1977. Unique work. Signed and dated. Crossed swords mark. Meissen. Um 1977.
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