Großer Hamburger Barockpokal Teilvergoldet. Blütenförmig geschweifter, sechsfach godronierter Stand. Über gewölbtem Ansatz kurzer, von Silberfäden begrenzter Balusterschaft mit bärtigen Maskarons. Hohe, sich erweiternde Kuppa, an den Rändern einreihige umzogen von je sechs gedrückten Godronen. Wandungsmitte umzogen von einer leicht reliefplastisch getriebenen und gravierten Akanthusblattranke. Innen vergoldet. Gest., Stadtmarke, undeutl. Meistermarke, wohl Leonhard Rothaer I (wird Meister 1671). Gew. ca. 980 g. H. 33 cm. (168088) Vgl. Schliemann, Bd. II, Nr. 38 I, 262. /VA large parcel gilt Baroque goblet. City- and master´s mark.// Hamburg. Um 1670.
Großer Hamburger Barockpokal Teilvergoldet. Blütenförmig geschweifter, sechsfach godronierter Stand. Über gewölbtem Ansatz kurzer, von Silberfäden begrenzter Balusterschaft mit bärtigen Maskarons. Hohe, sich erweiternde Kuppa, an den Rändern einreihige umzogen von je sechs gedrückten Godronen. Wandungsmitte umzogen von einer leicht reliefplastisch getriebenen und gravierten Akanthusblattranke. Innen vergoldet. Gest., Stadtmarke, undeutl. Meistermarke, wohl Leonhard Rothaer I (wird Meister 1671). Gew. ca. 980 g. H. 33 cm. (168088) Vgl. Schliemann, Bd. II, Nr. 38 I, 262. /VA large parcel gilt Baroque goblet. City- and master´s mark.// Hamburg. Um 1670.
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