Große Meissen-Figur "Sitzender Mops" mit geringeltem Schwanz, den Kopf dem Betrachter zugewandt. Braune Augen und schwarze Schnauze sowie hellbraune und schwarz gestrichelte Fellzeichnung. Polychrome Malerei. Entw. Johann Joachim Kaendler und Peter Reinicke. Unw. best.; Schwertermarke. H. 23 cm. Nachweisbar durch die Taxa von Johann Joachim Kaendler hat er seit 1734 bis zur Mitte des 18. Jhs. unterschiedliche Mops-Modelle entworfen. Das geheime Symbol der Freimaurer ist der Mops mit dem Mops-Orden, eine Gesellschaft freimaurerischer Prägung mit römisch-katholischen Mitgliedern. Der Mops war in diesen Kreisen ein Symbol der Treue, Zuverlässigkeit und Standfestigkeit. Vgl. Rückert, Kat. Meissener Porzellan, Bayer. Nationalmuseum, Nr. 1091; Pietsch, Triumph der blauen Schwerter, Nr. 327. A large porcelain figure of a pug dog. Insignificantly chipped. Crossed swords mark. Meissen. 18. Jh.
Große Meissen-Figur "Sitzender Mops" mit geringeltem Schwanz, den Kopf dem Betrachter zugewandt. Braune Augen und schwarze Schnauze sowie hellbraune und schwarz gestrichelte Fellzeichnung. Polychrome Malerei. Entw. Johann Joachim Kaendler und Peter Reinicke. Unw. best.; Schwertermarke. H. 23 cm. Nachweisbar durch die Taxa von Johann Joachim Kaendler hat er seit 1734 bis zur Mitte des 18. Jhs. unterschiedliche Mops-Modelle entworfen. Das geheime Symbol der Freimaurer ist der Mops mit dem Mops-Orden, eine Gesellschaft freimaurerischer Prägung mit römisch-katholischen Mitgliedern. Der Mops war in diesen Kreisen ein Symbol der Treue, Zuverlässigkeit und Standfestigkeit. Vgl. Rückert, Kat. Meissener Porzellan, Bayer. Nationalmuseum, Nr. 1091; Pietsch, Triumph der blauen Schwerter, Nr. 327. A large porcelain figure of a pug dog. Insignificantly chipped. Crossed swords mark. Meissen. 18. Jh.
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