Hügellandschaft Pastellkreiden auf Velin. 1937. 46,5 x 61,5 cm. Unten rechts mit Kreide in Braun monogrammiert "F. K. G." und datiert. Zwischen 1933 und 1945 lebte Gotsch in Berlin, und zwar unter schwierigsten materiellen Verhältnissen: Er konnte nicht ausstellen und keine Arbeiten verkaufen. Später wurde fast sein gesamter Atelierbestand durch Bomben zerstört. Schon 1935 wurde Gotsch von der Gestapo verhört, und im Jahr 1936 wurde seine Ausstellung in der Galerie Nierendorf von der Reichskulturkammer geschlossen. Das Pastell zeigt von all dieser Mühsal nichts, sondern stellt die friedliche Landschaft in differenzierter Farbgebung und mit weich gewischtem Farbauftrag dar.
Hügellandschaft Pastellkreiden auf Velin. 1937. 46,5 x 61,5 cm. Unten rechts mit Kreide in Braun monogrammiert "F. K. G." und datiert. Zwischen 1933 und 1945 lebte Gotsch in Berlin, und zwar unter schwierigsten materiellen Verhältnissen: Er konnte nicht ausstellen und keine Arbeiten verkaufen. Später wurde fast sein gesamter Atelierbestand durch Bomben zerstört. Schon 1935 wurde Gotsch von der Gestapo verhört, und im Jahr 1936 wurde seine Ausstellung in der Galerie Nierendorf von der Reichskulturkammer geschlossen. Das Pastell zeigt von all dieser Mühsal nichts, sondern stellt die friedliche Landschaft in differenzierter Farbgebung und mit weich gewischtem Farbauftrag dar.
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