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Auktionsarchiv: Los-Nr. 1505

Giuseppe Canella d. Ä. 1788 Verona

Schätzpreis
28.000 € - 34.000 €
ca. 31.268 $ - 37.969 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 1505

Giuseppe Canella d. Ä. 1788 Verona

Schätzpreis
28.000 € - 34.000 €
ca. 31.268 $ - 37.969 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Giuseppe Canella d. Ä. 1788 Verona - 1847 Florenz Nach dem Kirchgang Öl auf sehr feinem Holz (von R. Davy, London). 13 x 17,5 cm. Signiert und datiert unten Mitte: Canella 1820. Giuseppe Canella gehörte schon mit vierzehn Jahren der Künstlervereinigung seiner Geburtsstadt Verona an. Reisen in größere Kunstzentren erweiterten danach seinen Horizont, dabei spielte vor allem Paris eine wichtige Rolle, wo er sich Mitte der 20er Jahre länger aufhielt. 1826/1827 zeigte er im Salon einige Pariser Ansichten, die der Herzog von Orléans und spätere König Louis Philippe erwarb und die ihm eine goldene Medaille eintrugen. Ab 1830 lebte Canella in Mailand und wurde von Kaiser Ferdinand I. zum „Consigliere di Brera“ berufen. Unser 1820 gemaltes Bild zeigt eine dörfliche Szenerie, einen Kirchenvorplatz mit vielen Personen, die nach der Messe auf die Straße strömen. Im Schatten der Bäume warten Händler mit ihren Eseln und Waren auf Käufer. Canella schafft es, seine Betrachter in die sonntägliche Atmosphäre der südlichen Stadt zu versetzen, und er beeindruckt sie mit seinem feinen Pinselstrich und der perfekt konstruierten Perspektive ebenso wie durch das ausbalancierte Spiel von Licht und Schatten.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 1505
Auktion:
Datum:
18.05.2019
Auktionshaus:
Kunsthaus Lempertz KG
Neumarkt 3
50667 Köln
Deutschland
info@lempertz.com
+49 (0)221 9257290
+49 (0)221 9257296
Beschreibung:

Giuseppe Canella d. Ä. 1788 Verona - 1847 Florenz Nach dem Kirchgang Öl auf sehr feinem Holz (von R. Davy, London). 13 x 17,5 cm. Signiert und datiert unten Mitte: Canella 1820. Giuseppe Canella gehörte schon mit vierzehn Jahren der Künstlervereinigung seiner Geburtsstadt Verona an. Reisen in größere Kunstzentren erweiterten danach seinen Horizont, dabei spielte vor allem Paris eine wichtige Rolle, wo er sich Mitte der 20er Jahre länger aufhielt. 1826/1827 zeigte er im Salon einige Pariser Ansichten, die der Herzog von Orléans und spätere König Louis Philippe erwarb und die ihm eine goldene Medaille eintrugen. Ab 1830 lebte Canella in Mailand und wurde von Kaiser Ferdinand I. zum „Consigliere di Brera“ berufen. Unser 1820 gemaltes Bild zeigt eine dörfliche Szenerie, einen Kirchenvorplatz mit vielen Personen, die nach der Messe auf die Straße strömen. Im Schatten der Bäume warten Händler mit ihren Eseln und Waren auf Käufer. Canella schafft es, seine Betrachter in die sonntägliche Atmosphäre der südlichen Stadt zu versetzen, und er beeindruckt sie mit seinem feinen Pinselstrich und der perfekt konstruierten Perspektive ebenso wie durch das ausbalancierte Spiel von Licht und Schatten.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 1505
Auktion:
Datum:
18.05.2019
Auktionshaus:
Kunsthaus Lempertz KG
Neumarkt 3
50667 Köln
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+49 (0)221 9257290
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