GIACOMETTI, GIOVANNI Stampa - Glion-sur-Montreux Sommerliche Landschaft im Engadin. Aquarell, 22,5xcm Verso Echtheitsbestätigung: Alberto Giacometti Maloja, 13. Januar 1934. Giovanni Giacometti der bereits im Knabenalter aussergewöhnliches Talent gezeigt hatte, studierte zunächst in München und kam dort in Kontakt mit Schweizer Kunstschaffenden, darunter Wilhelm Bauer, Max Buri und Cuno Amiet Zusammen mit letzterem zog er nach Paris und schrieb sich im Herbst an der Académie Julian und der École Nationale des Beaux-Arts ein. Geldmangel zwang Giacometti im Frühjahr zur Rückkehr nach Stampa. Erste Erfolge erzielte er bei einer gemeinsamen Ausstellung mit Amiet und Hodler im Kunsthaus Zürich. Giacometti gilt neben Amiet als bedeutendster Schweizer Künstler der Generation nach Hodler. In seinem Werk verarbeitete er die Errungenschaften wichtiger internationaler Kunstströmungen, vor allem des Postimpressionismus und Fauvismus, und schuf eine eigene Farbensprache voller Ausdruck und Schönheit. Die heimatliche Bergwelt blieb für ihn seit seiner Rückkehr in die Schweiz vorherrschendes Bildthema, dem er durch die ständige Suche nach neuen Motiven und ihrer Wiedergabe zu unterschiedlichen Tages- und Jahreszeiten immer wieder neue Reize abgewann.
GIACOMETTI, GIOVANNI Stampa - Glion-sur-Montreux Sommerliche Landschaft im Engadin. Aquarell, 22,5xcm Verso Echtheitsbestätigung: Alberto Giacometti Maloja, 13. Januar 1934. Giovanni Giacometti der bereits im Knabenalter aussergewöhnliches Talent gezeigt hatte, studierte zunächst in München und kam dort in Kontakt mit Schweizer Kunstschaffenden, darunter Wilhelm Bauer, Max Buri und Cuno Amiet Zusammen mit letzterem zog er nach Paris und schrieb sich im Herbst an der Académie Julian und der École Nationale des Beaux-Arts ein. Geldmangel zwang Giacometti im Frühjahr zur Rückkehr nach Stampa. Erste Erfolge erzielte er bei einer gemeinsamen Ausstellung mit Amiet und Hodler im Kunsthaus Zürich. Giacometti gilt neben Amiet als bedeutendster Schweizer Künstler der Generation nach Hodler. In seinem Werk verarbeitete er die Errungenschaften wichtiger internationaler Kunstströmungen, vor allem des Postimpressionismus und Fauvismus, und schuf eine eigene Farbensprache voller Ausdruck und Schönheit. Die heimatliche Bergwelt blieb für ihn seit seiner Rückkehr in die Schweiz vorherrschendes Bildthema, dem er durch die ständige Suche nach neuen Motiven und ihrer Wiedergabe zu unterschiedlichen Tages- und Jahreszeiten immer wieder neue Reize abgewann.
Testen Sie LotSearch und seine Premium-Features 7 Tage - ohne Kosten!
Lassen Sie sich automatisch über neue Objekte in kommenden Auktionen benachrichtigen.
Suchauftrag anlegen